703 CTA Fürstenwalde 139; Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche; 1967 (Akte)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:703 CTA Fürstenwalde 139
Titel:Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche
Darin:Enthält u. a.: Protokoll einer Zusammenkunft zur Festlegung von Ausgleichszahlungen für die verkürzte Arbeitszeit ab 28.08.1967. - Betriebliche Konzeption zur Vorbereitung und Durchführung der vom VII. Parteitag vorgeschlagenen Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. - Arbeitszeitregelung auf Großbaustellen Minol Seefeld, Erdölverarbeitungswerk Schwedt, Leuna-Werke, Zementwerk Bernburg und Kombinat Schwarze Pumpe. - Lohnentwicklung. - Vergleiche Brutto - Netto bei Ausgleichszahlungen. - Auswirkungen im 3-Schichtsystem 1968. - Bericht über die Arbeitstagung der Abteilungsleiter Arbeitsökonomie der VVB Chemieanlagen. - Arbeitsplan Juli - Aug. 1967 der Gemeinsamen Kommission zur Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche. - Bericht über die Bildung der gemeinsamen Kommission des Rates des Kreises und des Kreisvorstands des FDGB zur Realisierung der vom VIII. Parteitag vorgeschlagenen Maßnahmen. - Ökonomische Auswirkungen. - Abdeckung der Ausfallzeiten. - Sitzungsprotokolle der betrieblichen Kommission "5-Tage-Arbeitswoche". - Abstimmung der Arbeitszeit mit den Fahrtzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel. - Umstellung vom Zwei- zum Dreischichtsystem. - Differenzierte Erhöhung der Bruttolöhne. - Entlohnung der Betriebswache. - Durchführung der differenzierten Lohnerhöhung für Kraftfahrer. - Erhöhung des Mindesturlaubs auf 15 Tage. - Mitteilungen an Kollegen über Vergütungsänderungen.
Dat. - Findbuch:1967
Frühere Signaturen:15839; 94
 

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:§ 11 BbgArchivG
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL: http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=669530
 
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