Angaben zu Inhalt und Struktur |
Titel: | Rep. 15G Stiftung Schorfheide |
Dat. - Findbuch: | 1928 - 1945 |
Vorwort: | Behördengeschichte
Durch Gesetz vom 25. Januar 1936 wurde die "Stiftung Schorfheide" mit Sitz in Berlin gebildet und dem Preußischen Landforstmeister bzw. dem Reichsforst- und -jägermeister Göring unmittelbar unterstellt. Der Stiftung wurde das Nutzungsrecht an den Grundstücken der Forstämter Alt Placht, Grimnitz (die Revierförstereien Altenhof, Voigtswiese und Ziethen erst 1941), Groß Schönebeck, Himmelpfort, Pechteich, Reiersdorf und Zehdenick übertragen. 1937 wurde noch das Forstamt Grumsin der Stiftung angeschlossen. Im gleichen Jahr entstanden neu die Forstämter Schorfheide aus Teilen der Forstämter Grimnitz (Revierförstereien Kaisershorst, Wilhelmseichen und Lindhorst) und Reiersdorf (Revierförstereien Wucker, Döllnkrug und Gollin), Groß Dölln aus Teilen der Forstämter Reiersdorf (Revierförstereien Dusterlake, Väter, Vietmannsdorf und Ringofen) und Zehdenick (Revierförsterei Deutschboden) und durch Umbenennung des Forstamtes Pechteich das Forstamt Hubertusstock mit den Revierförstereien Pechteich, Eichhorst, Uederheide, Eichheide I und II (Wildfang), dazu Schorfheide vom Forstamt Grimnitz und Hirschberg vom Forstamt Groß Schönebeck.
Bestandsgeschichte
1955 und 1958 vom Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Joachimsthal ins BLHA übernommen. |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=1686318 |
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