831 Gh Bärenklau; Rep. 831 Genesungsheim Bärenklau; 1948-1991 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zu Inhalt und Struktur

Titel:Rep. 831 Genesungsheim Bärenklau
Dat. - Findbuch:1948 - 1991
Vorwort:Behördengeschichte
Das im Zuge der Bodenreform enteignete Schloss Bärenklau im Kreis Guben ging 1946 in das Eigentum des FDGB über. Die Eröffnung als Erholungsheim fand im Juli 1947 statt. 1950 bis 1952 wurde das Heim als FDGB-Landesschule "Georgi Dimitroff", ab 1952 als Schule der IG Post- und Fernmeldewesen, später als FDGB-Genesungsheim genutzt. Mit Beschluss des Präsidiums des Ministerrates vom 16. November 1961 wurde zum 1. Januar 1962 das Genesungsheim dem staatlichen Gesundheitswesen (Rat des Bezirkes Cottbus, Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen, Referat Kur- und Bäderwesen) nachgeordnet. In dem Heim wurden weiterhin Genesungskuren durchgeführt. Gemäß Statut des Kur- und Bäderwesens des Bezirkes Cottbus wurde das Genesungsheim ab 1981 als selbständige Einrichtung dem Ärztlichen Direktor des Moorbades Bad Muskau als Leitkureinrichtung unterstellt.
Das Heim wurde zum 30. Juni 1991 aufgelöst.

Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde 1993 übernommen.

Erschließungszustand
Verzeichnungsangaben des Registraturbildners
Vorgänger:FDGB-Genesungsheim
Verweis:Unterlagen zum Heim Bärenklau befinden sich auch in den Beständen Rep. 547 FDGB-Bezirksvorstand Potsdam und Rep. 947 FDGB-Bezirksvorstand Cottbus.

Angaben zum Umfang

Umfang:1,40 lfm, 59 Karten

Angaben zur Benutzung

Zitierweise:BLHA, Rep. 831 Genesungsheim Bärenklau Nr.
BLHA, Rep. 831 Genesungsheim Bärenklau - Karten Nr.
 

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL: http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=78670
 
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