10B Dobrilugk U 10 C; Otto [I.] von Ileburg bekundet, dass das Zisterzienserkloster Dobrilugk sich mit Johann von Groditz, welcher über einen Teil der Klostergüter zu Frankena und Münchhausen die Gerichtsbarkeit beanspruchte, dahin verglichen habe, dass es demselben für das Aufgeben seiner Ansprüche

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.3; Niederlausitz (Tektonikgruppe)
      - 1.3.2; Untere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        10; Rep. 10 Geistliche Institutionen (Bestandsgruppe)
        
        10B Dobrilugk U; Rep. 10B Zisterzienserkloster Dobrilugk – Urkunden; 1199-1541 (Bestand)
        
        10B Dobrilugk U Verweis; Bruno [II.], Bischof von Meißen, schenkt auf Bitten des Abtes Albrecht dem Zisterzienserkloster Dobrilugk alle Zehnten aus den Dörfern Kemlitz, Windischemarke und Falkenberg, ferner auch die Zehnten von den Neuländereien, welche das Kloster durch seinen Stifter, Dietrich [II
        10B Dobrilugk U 10 C; Otto [I.] von Ileburg bekundet, dass das Zisterzienserkloster Dobrilugk sich mit Johann von Groditz, welcher über einen Teil der Klostergüter zu Frankena und Münchhausen die Gerichtsbarkeit beanspruchte, dahin verglichen habe, dass es demselben für das Aufgeben seiner Ansprüche
        $10B Dobrilugk U Verweis; Heinrich, Bischof von Meißen, bestätigt die wörtlich einverleibte Zehntenschenkung seines Vorgängers Bruno II. für das Zisterzienserkloster Dobrilugk. \ \ "actum Dobirlug anno gratie MCCXXXI, Idus Novembris, pontificatus nostri anno secundo"; 1231.11.13 (Urkunde)$ 10B Dobrilugk U Verweis; Heinrich, Bischof von Meißen, bestätigt die wörtlich einverleibte Zehntenschenkung seines Vorgängers Bruno II. für das Zisterzienserkloster Dobrilugk. \ \ "actum Dobirlug anno gratie MCCXXXI, Idus Novembris, pontificatus nostri anno secundo"; 1231.11.13 (Urkunde)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	10B Dobrilugk U 10 C
Titel:	Otto [I.] von Ileburg bekundet, dass das Zisterzienserkloster Dobrilugk sich mit Johann von Groditz, welcher über einen Teil der Klostergüter zu Frankena und Münchhausen die Gerichtsbarkeit beanspruchte, dahin verglichen habe, dass es demselben für das Aufgeben seiner Ansprüche 16 Mark Silber, unter Anrechnung von 4 Mark, die er dem Kloster schuldete, ausgezahlt habe. "acta sunt hec anno gratie MCCXXVIIII, indictione II, sub domno Bertoldo abbate"
Dat. - Findbuch:	1229
Sprache:	lateinisch
Ort:	o. O.
Siegel:	Siegel verloren
Beschreibstoff:	Pergament, 260 x 290 mm plus 30 mm Umbug
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Druck: UB Dobrilugk Nr. 14 Regest: Lehmann, Urkundeninventar Niederlausitz, S. 29 Nr. 60