10B Dobrilugk U 12 A; Heinrich, Bischof von Meißen, bekundet, dass vor ihm der Streit des Zisterzienserklosters Dobrilugk mit Eberhard von Wiesitz wegen des Gutes Wiesitz durch Schiedsrichter in der Weise beigelegt worden ist, dass das Kloster den Ritter durch eine Summe von 5 Mark und die halbe Ern

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.3; Niederlausitz (Tektonikgruppe)
      - 1.3.2; Untere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        10; Rep. 10 Geistliche Institutionen (Bestandsgruppe)
        
        10B Dobrilugk U; Rep. 10B Zisterzienserkloster Dobrilugk – Urkunden; 1199-1541 (Bestand)
        
        10B Dobrilugk U 11 B; Dietrich [I.] und Otto [II.], Grafen von Brehna, bestätigen dem Zisterzienserkloster Dobrilugk die Schenkung des Dorfes Staupitz durch Theodor von Neideck und seine Brüder, wie diese es von den Grafen zu Lehen gehabt und nach geschehener Auflassung dem Kloster für das Seelenhei
        10B Dobrilugk U 12 A; Heinrich, Bischof von Meißen, bekundet, dass vor ihm der Streit des Zisterzienserklosters Dobrilugk mit Eberhard von Wiesitz wegen des Gutes Wiesitz durch Schiedsrichter in der Weise beigelegt worden ist, dass das Kloster den Ritter durch eine Summe von 5 Mark und die halbe Ern
        $10B Dobrilugk U 13 A; Otto [I.] von Ileburg bekundet, dass der Zwist zwischen dem Zisterzienserkloster Dobrilugk und ihm wegen der Grenzen des Klosters beigelegt worden sei, indem er den Mönchen zu den 8 Hufen in Gruhno 4 Hufen auf der anderen Seite des Ortsbaches hinzugegeben habe. \ \ "datum in L$ 10B Dobrilugk U 13 A; Otto [I.] von Ileburg bekundet, dass der Zwist zwischen dem Zisterzienserkloster Dobrilugk und ihm wegen der Grenzen des Klosters beigelegt worden sei, indem er den Mönchen zu den 8 Hufen in Gruhno 4 Hufen auf der anderen Seite des Ortsbaches hinzugegeben habe. \ \ "datum in L

Angaben zur Identifikation
Signatur:	10B Dobrilugk U 12 A
Titel:	Heinrich, Bischof von Meißen, bekundet, dass vor ihm der Streit des Zisterzienserklosters Dobrilugk mit Eberhard von Wiesitz wegen des Gutes Wiesitz durch Schiedsrichter in der Weise beigelegt worden ist, dass das Kloster den Ritter durch eine Summe von 5 Mark und die halbe Ernte des Jahres entschädigte und für die Übernahme der Pferde und der Gebäude 6 1/2 Mark zahlte. "acta sunt hec anno gratie MCCXXXI"
Dat. - Findbuch:	1231
Sprache:	lateinisch
Ort:	o. O.
Siegel:	Siegel an rot-weißer Seidenschnur verloren; ein Siegel an roten Seidenfäden erhalten
Beschreibstoff:	Pergament, 135 x 210 mm plus 15 mm Umbug
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung
Frühere Signaturen:	ehemals Thüringisches Staatsarchiv Weimar: GA 4731

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Druck: UB Dobrilugk Nr. 19 Regest: Lehmann, Urkundeninventar Niederlausitz, S. 31 Nr. 66