75 Brabag; Rep. 75 Braunkohle-Benzin AG (Brabag), Werk Schwarzheide (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zu Inhalt und Struktur

Titel:Rep. 75 Braunkohle-Benzin AG (Brabag), Werk Schwarzheide
Vorwort:Firmengeschichte

Am 26. Oktober 1934 wurde in Berlin die BRABAG (Braunkohle-Benzin-Aktiengesellschaft), das bedeutendste Unternehmen in Deutschland zur Herstellung von Treibstoffen, Schmierölen und ähnlichen Erzeugnissen unter Verwendung von Braunkohle, gegründet.
Diese Gründung war v. a. Dingen durch den im September 1934 verordneten Zusammenschluß von braunkohlefördernden und -verarbeitenden Unternehmen in der "Pflichtgemeinschaft der deutschen Braunkohlenwirtschaft" möglich geworden. Diese Pflichtgemeinschaft finanzierte zum größten Teil den Aufbau der BRABAG-Werke Böhlen, Magdeburg, Schwarzheide und Zeitz.
Unter den 10 Gründungsunternehmen der BRABAG befanden sich neben dem IG-Farben-Konzern die Deutsche Erdöl-AG, die Braunkohlenbrikett-Benzin-Gesellschaft, die Anhaltischen Kohlenwerke, die Ilse-Bergbau-AG, die Mitteldeutsche Stahlwerke, die AG Sächsische Werke, die Elektrowerke Berlin AG, die Rheinische AG für Braunkohlentagebau und Brikettfabrikation Köln und die Werschen-Weißenfelser Braunkohlen AG Halle (Saale).
Mit dem Aufbau der BRABAG verfolgte der faschistische Staat das Ziel, sich vom Rohöl- und Treibstoffimporten weitgehende unabhängig zu machen. Die Lizenzen zur Herstellung der synthetischen Treibstoffe vergab der IG-Farben-Konzern, der dadurch riesige Profite erzielen konnte.
Die Liste der Vorstand- und Aufsichtsratsmitglieder enthält solche Namen wie Keppler (Generalsachverständiger für die deutsche Roh- und Wertstofflenkung beim Beauftragten für den Vier-Jahresplan), Kranefuß, Bütefisch, General der Artillerie Vollbard von Bockelberg (Betriebsleiter der Hauptverwaltung der BRABAG, später auch Militärbefehlshaber von Posen und Westpreußen).
Kurze Zeit nach Gründung der BRABAG begann der Aufbau der nach dem IG-Hydrierverfahren arbeitenden Werke Böhlen, Magdeburg und Zeitz; 1935 folgte der Aufbau des Werkes Schwarzheide, das nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren arbeitete. Hier fungierte allerdings die Ruhrchemie AG als Lizenzgeberin, die das Verfahren aber auch noch nicht genügend großtechnisch erprobt hatte. Aus diesem Grunde fiel auch der 1. Bauabschnitt des Werkes in geringstem Ausmaße aus.
Mit der Wahl des Standortes für das Werk Schwarzheide in der damaligen Gemeinde Zschornegosda nutzten die Erbauer solche Vorteile wie die Nähe der Braunkohlenförderstätten und -verarbeitungsbetriebe sowie das Wasser des Flusses Schwarze Elster zur kontinuierlichen Wasserversorgung des Werkes.
Aber auch politische Aspekte spielten bei der Standortwahl eine nicht unerhebliche Rolle, stellten doch 4000 Erwerbslose im Senftenberger Braunkohlengebiet einen gewissen politischen Unruheherd dar, dessen Bedrohung nur durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Unterordnung der Belegschaft unter das Führer-Gefolgschafts-Prinzip gebannt werden konnte.
Das Werk wurde mit der Auflage errichtet, die Jahresproduktion von zunächst 5 000 t auf 150 000 t flüssige Produkte zu steigern. Als erste Anlage des Werkes zur Erzeugung von Synthesegas wurde die Didieranlage gebaut und im Mai 1936 in Betrieb genommen. Mit dieser Anlage konnte jedoch die gewünschte Leistung von 60 000 Nm³ Synthesegas pro Stunde nicht erreicht werden, da der Erbauerin (Didierwerke AG) bei der Erstellung und Inbetriebnahme erschiedene Fehler unterlaufen waren.
Auch die Firma Koppers in Essen erklärte sich bereit, auf eigene Rechnung und Gefahr eine nach eigenen, ebenfalls noch nicht erprobten Verfahren arbeitende Synthesegaserzeugungsanlage in Schwarzheide zu erstellen.
Doch auch die Kopperanlagen I und II, die im Juni 1936 bzw. im September 1937 ihren Betrieb aufnahmen, konnten die projektierten Leistungen nicht erreichen und waren darum auch nur technische Versuchsobjekte.
Aus diesem Grunde beschloß die BRABAG-Leitung den Aufbau einer Anlage zur Erzeugung von Schwachgas aus Rohbraunkohle nach dem Schmalfeldt-Verfahren. Dies Anlage war allerdings nur von Mai bis September 1937 in Betrieb. Es stellte sich heraus, dass die notwendigen technischen Voraussetzungen
für die Verarbeitung lausitzischer Braunkohle fehlten.
Die zum 1. Bauabschnitt gehörenden Anlagen zur Auf- und Weiterverarbeitung des Synthesegases in den Betriebsabteilung Synthese und Nachverarbeitung wurden am 24. April 1936 fertiggestellt. Das erste Dieselöl wurde im Juli und das erste Benzin im September, also ein Jahr nach Baubeginn des Werkes, gewonnen.
1936 entschloß man sich, eine Kapazitätserweiterung vorzunehmen. Dabei stand die Forderung des BRABAG-Vorstandes, die Produktion auf die Herstellung von Auto- und Flugzeugbenzin zu konzentrieren, im Mittelpunkt.
Im Zuge der Kapazitätserweiterung wurde auch der Bau einer eigenen Kontaktfabrik in Schwarzheide beschlossen, denn es gelang der Ruhrchemie nicht, Kontakte in ausreichender Menge und Qualität herzustellen. Ebenso war sie nicht in der Lage, die ausgebrauchten Kontakte rechtzeitig zu regenerieren. Die Kontaktfabrik ging im April 1938 in Betrieb.
Da auch die Belieferung mit Feinreinigermasse nicht ausreichend war, wurde eine solche Anlage für Schwarzheide projektiert und 1939 in Betrieb genommen.
Die 2. und 3. Ausbaustufe des Werkes, die bis in das Jahr 1943 hineinreichten, beinhalteten hauptsächlich die Fertigstellung der Kopperanlagen III - VII, den Bau von 2 neuen Kesseln für das Kraftwerk, die Inbetriebnahme der Polymerisations-Anlage, die Vergrößerung der Synthese auf 32 Kontaktöfen, die Vergrößerung der Aktivkohle-Anlage, den Bau von 2 Elektrofilter-Anlagen, die Erweiterung der Destillations-Anlage.
Die Um- und Erweiterungsbauten hatten unterschiedlichem Einfluß auf den Produktionsumfang. Während sich z. B. die Vergrößerung der Synthese nicht produktionserhöhend auswirkte (das zur Verfügung stehende Gas konnte mit den bereits vorhandenen Öfen verarbeitet werden), erfuhr die Benzinproduktion nach Inbetriebnahme der Polymerisations-Anlage (Anfang 1940) eine Zunahme.
Ab Ende 1938 kam es insgesamt zu einem Produktionsrückgang, der durch Reparaturarbeiten an den Kopperanlagen und dem Leistungsrückgang der Didier-Anlagen bedingt war.
Doch auch nach der Wiederinbetriebnahme der Kopper-Anlage und Abschluß des Endausbaus des Werkes konnte die geplante Produktion von 150 000 t flüssige Produkte nicht realisiert werden.
Parallel zur Errichtung der Produktionsanlagen erfolgte der Aufbau werkseigener Siedlungen in Schwarzheide, Wandelhof und Schipkau.
Um die Produktion trotz zunehmenden Ausfalls von Arbeitskräften in den Kriegsjahren sicherzustellen, wurden dem Werk in den Jahren 1941 bis Kriegsende durchschnittlich 600 Kriegsgefangene, überwiegend aus Polen, Holland und der Sowjetunion, zugewiesen. Hinzu kamen im Juli 1944 1000 KZ-Häftlinge (hauptsächlich tschechischer Bürger jüdischer Herkunft) aus dem KZ Sachsenhausen. Damit entstand in Schwarzheide ein Außenlager des KZ´s, dessen unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen nur 200 Häftlinge überlebten. Aber auch die Überlebenden sollten keine Beweise mehr für die menschenunwürdigen Behandlungsmethoden der SS-Schergen und Aufseher liefern. Es war geplant, sie in einer in der näheren Umgebung gelegenen Gaskammer umzubringen. Dieser Plan konnte jedoch durch den schnellen Vormarsch der Roten Armee vereitelt werden. Da das Werk auf dem Territorium lag, das nach den Beschlüssen von Teheran und Jalta durch sowjetische Truppen besetzt werden sollte, wurde es Ziel mehrerer anglo-amerikanischer Bombenangriffe, in deren Folge zunächst fast 70 % der Werkanlagen und dann die gesamte Produktion stillgelegt wurde.
Die Bombenangriffe erfolgten am 28.5.1944, 21.6.1944, 24.8.1944, 15.3.1945, 17.3.1945, 22.3.1945 und 23.3.1945.
Anhand mehrerer Akten des Bestandes Rep. 75 BRABAG, Werk Schwarzheide läßt sich nachweisen, dass die Werkleitung mit Unterstützung des Arbeitsstabes Geilenberg in den Jahren 1944 - 1945 versuchte, die Kontaktfabrik nach Fährbrücke, Kr. Zwickau zu verlagern, um sie so vor Bombenangriffen zu schützen. Diese Verlagerung wurde jedoch nicht abgeschlossen. 1947 erfolgte die Demontage der bereits verlagerten Anlagenteile und die Rückgabe der beschlagnahmten ehemaligen Papierfabrik an den rechtmäßigen Besitzer.
Am 21. April 1945 besetzten Vorausabteilungen der Sowjetunion kampflos das menschenleere Werk. Bald darauf begannen sie gemeinsam mit ehemaligen Belegschaftsmitgliedern mit der Beseitigung der Trümmer. Bereits Ende Mai konnte die Luftverflüssigungsanlage angefahren werden.
Die schweren Schäden an der Hauptwerkstatt wurden bis zum Juni beseitigt, das Kraftwerk konnte wieder in Betrieb genommen werden und ab August auch die Kopperanlage II. Diese mußte jedoch am 13.3.1946 wieder stillgelegt werden, da sie von den Polen demontiert wurde. Die Kopperanlagen V und VI nahmen im Oktober 1945 und die Kopperanlagen VII und IV im Februar 1946 bzw. April 1947 ihren Betrieb wieder auf.
In der Nachverarbeitung konnten die ersten Tonnen Treibstoff hergestellt werden.
Die Belegschaft wuchs in dieser Zeit, d. h. bis zum Ende des Jahres 1945 auf 2352 Mitglieder an.
Das Produktionsprogramm wurde in den folgenden Jahren aus Gründen der Rentabilität durch solche Produkte wie Spezialbenzine, Seifen- und Plastgrundstoffe sowie Schuhpflegemittel u. a. mehr erweitert.
Am 31. Dezember 1953 erfolgte die Übergabe des Werkes durch den sowjetischen Bevollmächtigten in das Eigentum der DDR. Damit schlug die Geburtsstunde des VEB Synthesewerk Schwarzheide.
Im Jahre 1971 ordnete der Minister für chemische Industrie der DDR die Stillegung der Fischer-Tropsch-Produktion und die Umprofilierung des Werkes zum chemischen Großkombinat an. In der ersten Phase der Umprofilierung wurden Anlagen zu Herstellung von Herbiziden für die Landwirtschaft errichtet. Die zweite Phase bestand im Aufbau von Anlagen zu Herstellung von Polyurethanen und der dritte neue Produktionsabschnitt war die Herstellung von Chlorparaffinen.


Bestandsgeschichte

Im Zeitraum 1881 - 1990 wurden insgesamt 12,5 lfm Schriftgut des BRABAG-Werkes mit Ablieferungsverzeichnissen oder Findkartei aus dem Verwaltungsarchiv des VEB Synthesewerk Schwarzheide übernommen bzw. im Zuge der Bestandsabgrenzung zum Bestand Rep. 903 Synthesewerk Schwarzheide an Rep. 75 BRABAG, Werk Schwarzheide abgegeben.
Die Verwendung eines Aktenplanes oder Ordnungsschemas ließ sich nicht nachweisen. Die Betriebsabteilung des Werkes verfügte zwar über ein Registratur- und ein Ablageverzeichnis, aber die darin enthaltenen Aktenzeichen wurden bei der Aktenablage nicht benutzt. In einigen Fällen kamen in anderen Abteilungen Aktenzeichen zu Anwendung, die jedoch nirgends registriert oder erklärt waren.
Bei der Aktenbildung entstanden Betreffs- und Korrespondenzakten sowie Akten nach Schiftgutarten. Die Ablage erfolgte überwiegend kaufmännisch. Eine chronologische Reihung der Schriftstücke lag bei der Mehrheit der AE vor, ausgenommen die Patentakten, bei denen zum Teil keine Chronologie ersichtlich war. Die AE besaßen keine Registratursignaturen. Eine Verzeichnung des Bestandes war bereits im Verwaltungsarchiv des Synthesewerkes erfolgt. Im Zuge dieser Bearbeitung wurden die AE mit Signaturen versehen und es entstanden eine Findkartei für die Abgabe 1988 und Ablieferungsverzeichnisse für die restlichen Abgaben, die dem STAP als vorläufiges Findhilfsmittel dienten.
Der Bestand wurde im November 1982 durch Herrn Dr. Knaack bewertet. Dabei wurden Zeitschriften, Druckschriften und Gesetzblätter an die Bibliothek des STAP abgegeben.
Die Neubearbeitung des Bestandes erfolgte zum Teil 1988 und 1990 durch Frau Krause.
Eine Neuverzeichnung des Bestandes erwies sich als unbedingt notwendig, da die Verzeichnungsangaben des Verwaltungsarchivs mit dem eigentlichen Inhalt der AE nur selten übereinstimmten. Als Verzeichnungsmethode wurde auf Grund der Bedeutung des Bestandes die erweiterte Verzeichnung gewählt.
Im Zuge der Bearbeitung wurden 3,00 lfm kassiert und 0,5 lfm an die Bibliothek bzw. an den Bestand Rep. 903 Synthesewerk Schwarzheide abgegeben.
Nach Abschluß der Verzeichnung wurde ein Ordnungsschema nach dem Verwaltungsstrukturprinzip (sofern eine Struktur erkennbar war) erarbeitet. Die einzelnen Haupt- und Untergruppen wurden zum Teil mehrmals unterteilt, um eine bessere Übersichtlichkeit zu erreichen.
Die innere Ordnung der AE wurde zum größten Teil beibehalten. Nur in Aunahmefällen erfolgte eine Trennung. Das kam besonders bei solchen AE vor, die sich aus mehreren Vorgängen ohne inhaltliche Zusammenhänge zusammensetzten.
Nach Abschluß der Ordnungsarbeiten erhielten die AE eine endgültige Archivsignatur entsprechend dem Ordnungsschema, nach der sie auch im Magazin eingelagert wurden.
Eine Konkordanz zwischen den Signaturen des Verwaltungsarchivs und den endgültigen Archivsignaturen wurde angefertigt.


Quellenwert des Bestandes

Der Bestand Rep. 75 BRABAG, Werk Schwarzheide gibt einen sehr detaillierten Überblick über die Produktion synthetischer Treibstoffe u. a. Produkte der Fischer-Tropsch-Synthese im Werk Schwarzheide und in den anderen Werken des BRABAG-Konzerns, v. a. in Form von Produktionsberichten und -statistiken bzw. von Vergleichen zwischen den BRABAG-Werken.
Gut dokumentiert sind der Auf- und Umbau sowie Erweiterungen von Werksanlagen. Auch geplante Erweiterungen sind recht gut überliefert. Über den Aufbau des Werkes sowie einige Um- und Erweiterungsarbeiten ist Fotomaterial vorhanden (6 Fotoalben), das jedoch auf Grund fehlender Beschriftung nicht immer eindeutig zugeordnet werden kann.
Einen weiteren Schwerpunkt im Bestand bilden die Akten der Abteilung Forschung, Entwicklung und chemische Untersuchungen. Auch hier läßt sich sehr gut nachvollziehen, welche Versuche unternommen und welche Forschungsergebnisse erzielt wurden. Relativ groß ist die Anzahl der aus dieser Abteilung überlieferten Patentakten. Das resultiert v. a. daraus, dass der mit Patentangelegenheiten beauftragte Dr. Lecke auch andere Firmen, insbesondere die Carburol GmbH (von der die BRABAG 3/4 des Gesellschaftsvermögens besaß) in Patentstreitsachen vertrat.
Die Akten der Werkleitung sind nur lückenhaft überliefert. Ein genauer Aufbau der Organisation und Verwaltung der Werkes ließ sich nicht ermitteln. Es wird vermutet, dass Akten in den Kriegswirren verloren gingen oder vernichtet wurden. Das Fehlen von Akten der Werkleitung könnte auch damit zusammenhängen, dass dem Archiv des Werkes bei der Abgrenzung zum Archiv der Hauptverwaltung und zu den Archiven der anderen Werke die Aufgaben übertragen wurde, hauptsächlich technisch-wissenschaftliche Aspekte zu dokumentieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass sich noch einige Akten im Verwaltungsarchiv des Synthesewerkes befinden. Das wird v. a. deutlich, wenn man sich die Quellen zur Betriebsgeschichte, die vom Synthesewerk verfasst wurde, einsieht. Dort sind mehrere Akten aufgeführt, die mit keiner Abgabe in das Staatsarchiv Potsdam gelangten.
Die Angaben zum Einsatz von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen wurden der Betriebsgeschichte entnommen. Aber auch in den im Bestand Rep. 75 BRABAG, Werk Schwarzheide vorhandenen Akten lassen sich einige Angaben zur Beschäftigung von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen finden. Zu den anderen im Werk Beschäftigten gibt es ebenso ausführliche Informationen, wie z. B. Belegschaftsstatistiken.
Sehr gut überliefert sind auch Kosten- und Preisberechnungen, sowohl zum Aufbau von Produktionsanlagen als auch zu den eigentlichen Produkten des Werkes.
Viele und sehr detaillierte Informationen über die BRABAG-Werke und ihre Beschäftigten bietet die Werkszeitung "Der Kontakt", obwohl die Angaben darin einer kritischen Betrachtung bedürfen.
Über die Zerstörung des Werkes im Krieg ist nur sehr wenig überliefert. Gut nachvollziehen läßt sich jedoch die in den letzten Kriegsjahren geplante und z. T. realisierte Verlagerung der Kontaktfabrik nach Fährbrücke. Kreis Zwickau.
 

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL: http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=1695997
 
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