8 Luckau U 29 A; Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, gebietet der Stadt Luckau, das Kloster Dobrilugk nicht zu zwingen, in Notzeiten drei Reisige aufzubieten, da dasselbe, wie festgesetzt, nur zur Stellung von drei gewappneten Mannen verpflichtet sei. \ \ "Geben

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Luckau; Rep. 8 Stadt Luckau (Bestand)
        
        8 Luckau U; Rep. 8 Stadt Luckau - Urkunden; 1290-1801 (Teilbestand)
        
        8 Luckau U 28 B; Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, gewährt Bürgermeistern, Rat und Bürgern der Stadt Luckau die Vergünstigung, ungehindert selbst erzeugten Wein in Privathäusern auszuschenken ("[...] daz alle die ingsessene burger zu Luckaw, die nu oder hernach
        $8 Luckau U 29 A; Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, gebietet der Stadt Luckau, das Kloster Dobrilugk nicht zu zwingen, in Notzeiten drei Reisige aufzubieten, da dasselbe, wie festgesetzt, nur zur Stellung von drei gewappneten Mannen verpflichtet sei. \ \ "Geben$ 8 Luckau U 29 A; Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, gebietet der Stadt Luckau, das Kloster Dobrilugk nicht zu zwingen, in Notzeiten drei Reisige aufzubieten, da dasselbe, wie festgesetzt, nur zur Stellung von drei gewappneten Mannen verpflichtet sei. \ \ "Geben
        8 Luckau U 36 A; Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, bekundet, dass das Urteil, das in der Streitsache zwischen Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Luckau einerseits und Johann "Mischayn" und Nikolaus Frankendorf, einstigen Bürgern daselbst, und ihren Freund

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Luckau U 29 A
Titel:	Karl [IV.], Römischer Kaiser, König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, gebietet der Stadt Luckau, das Kloster Dobrilugk nicht zu zwingen, in Notzeiten drei Reisige aufzubieten, da dasselbe, wie festgesetzt, nur zur Stellung von drei gewappneten Mannen verpflichtet sei. "Geben vor Lubus des freitags nach Margarete unser reiche in dem sibenundczwenczigisten und des keisertums in dem newnczenden jaren."
Dat. - Findbuch:	1373 Juli 15
Ort:	vor Lebus
Vermerke:	Kanzleivermerk: "Ad mandatum domini imperatoris Theodor[icus] Damerow" Aufschrift: "Den . burgermeister und ratlutcn czu Luckaw unsern lieben getrewen"
Siegel:	Unter Papierdecke aufgedrücktes Verschlusssiegel, von dem ein Stück fehlt, erhalten
Beschreibstoff:	Papier, beschädigt
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung in Briefform

Angaben zum Kontext

Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:

Druck: Klaus-Dieter Hoppe: Ungedruckte brandenburgische Urkunden Karls IV., in: Evamaria Engel (Hrsg.): Karl IV. Politik und Ideologie im 14. Jahrhundert, Weimar 1982, S. 373-387, hier S. 378 Nr. 7.
Regest: Böhmer: Regesta Imperii VIII, Nr. 5216; Urkundenbuch des Klosters Dobrilugk und seiner Besitzungen, Leipzig/Dresden 1941/42, S. 153 Nr. 195; Lehmann: Urkunden des Luckauer Stadtarchivs, S. 28 Nr. 29; Lehmann: Urkundeninventar Niederlausitz, S. 325 Nr. 851.