8 Luckau U 210 A; Kurfürst Friedrich [II.], Markgraf von Brandenburg, bekundet, dass ihm die Juden zu Luckau "ußgericht und beczalet haben zweyhundert schogk, die sie uns schuldig waren und zugesagt hatten zu geben, das wir daran ein gut gnuge haben, unde wir sagen in sollicher zweyhundert schok mit

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Luckau; Rep. 8 Stadt Luckau (Bestand)
        
        8 Luckau U; Rep. 8 Stadt Luckau - Urkunden; 1290-1801 (Teilbestand)
        
        8 Luckau U 209 A; Georg von Podiebrad, König von Böhmen, Markgraf von Mähren und der Lausitz, schreibt Friedrich [II.], Kurfürsten von Brandenburg, dass er sein Schreiben "von wegen der von Lugkaw" erhalten und erwartet habe, dass sie zu dem Tag, "den wir yn gen den von Görlitz, auch unsern lieben g
        8 Luckau U 210 A; Kurfürst Friedrich [II.], Markgraf von Brandenburg, bekundet, dass ihm die Juden zu Luckau "ußgericht und beczalet haben zweyhundert schogk, die sie uns schuldig waren und zugesagt hatten zu geben, das wir daran ein gut gnuge haben, unde wir sagen in sollicher zweyhundert schok mit
        $8 Luckau U 211 A; Georg von Podiebrad, König von Böhmen, Markgraf von Mähren und der Lausitz, stellt für seinen Kämmerer Johann von Steinbach, "den wir bevolhin habin, etwas von unsern wegin an euch zu werben", ein Beglaubigungsschreiben aus. \ \ "Gebin zu Prage unter unserm secret am dinstag nesti$ 8 Luckau U 211 A; Georg von Podiebrad, König von Böhmen, Markgraf von Mähren und der Lausitz, stellt für seinen Kämmerer Johann von Steinbach, "den wir bevolhin habin, etwas von unsern wegin an euch zu werben", ein Beglaubigungsschreiben aus. \ \ "Gebin zu Prage unter unserm secret am dinstag nesti

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Luckau U 210 A
Titel:	Kurfürst Friedrich [II.], Markgraf von Brandenburg, bekundet, dass ihm die Juden zu Luckau "ußgericht und beczalet haben zweyhundert schogk, die sie uns schuldig waren und zugesagt hatten zu geben, das wir daran ein gut gnuge haben, unde wir sagen in sollicher zweyhundert schok mit craft desses brives quyt, leddig unde loß". "geben zur Trewe Brietzen am sontage nach unser liben Frouwen tage Nativitatis anno domini millesimo quadringentesimo sexagesimo primo."
Dat. - Findbuch:	1461 September 13
Ort:	Treuenbrietzen
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung
Siegel:	Spuren des auf der Rückseite aufgedrückten Siegels
Beschreibstoff:	Papier
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Regest: Lehmann: Urkunden des Luckauer Stadtarchivs, S. 121 Nr. 210; nicht bei Hille.