23A U III/6 A; Hans Belling. - Der Rat der Stadt Stendal bekennt, daß er mit Erlaubnis der Gildemeister und weisesten Bürger von Hans Belling und den fünf Kindern seines verstorbenen Sohnes Claus Belling 100 rheinische Gulden geliehen und empfangen hat. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger,

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.1; Kurmark (Tektonikgruppe)
      - 1.1.1; Obere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        23A Kurmärkische Stände; Rep. 23A Kurmärkische Stände (Bestandsgruppe)
        
        23A; Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden; 1236-1859 (Bestand)
        
        23A U; Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden (Schuldverschreibungen märkischer Städte); 1508-1699 (Teilbestand)
        
        23A U III/5 D; Daniel Baum. - Bürgermeister und Rat der Städte Brandenburg (Alt- und Neustadt), Berlin, Cölln, Frankfurt, P[renzlau] und [Rup]pin bekennen, daß sie namens aller Mittel-, Uckermärkischen und Ruppinschen Städte von Daniel Baum, Ratsverwandtem zu Templin, 1400 Taler zu je 24 Silbergrosc
        23A U III/6 A; Hans Belling. - Der Rat der Stadt Stendal bekennt, daß er mit Erlaubnis der Gildemeister und weisesten Bürger von Hans Belling und den fünf Kindern seines verstorbenen Sohnes Claus Belling 100 rheinische Gulden geliehen und empfangen hat. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger,
        23A U III/7 D; Peter Behr. - Bürgermeister und Rat der Städte Brandenburg (Alt- und Neustadt), Berlin, Cölln, Frankfurt, Prenzlau und Ruppin bekennen, daß sie namens aller Mittel-, Uckermärkischen und Ruppinschen Städte von Peter Behr, Bürger zu Berlin, 1000 Taler zu je 24 Silbergroschen geliehen un

Angaben zur Identifikation
Signatur:	23A U III/6 A
Titel:	Hans Belling. - Der Rat der Stadt Stendal bekennt, daß er mit Erlaubnis der Gildemeister und weisesten Bürger von Hans Belling und den fünf Kindern seines verstorbenen Sohnes Claus Belling 100 rheinische Gulden geliehen und empfangen hat. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger, vierteljährlicher Kündigung mit 5% jährlich aus den Zinsen, Renten und Aufkommen der Stadt Stendal zu verzinsen und den Zins jeweils zu Michaelis zu erlegen. 1520, Montag nach Michaelis.
Dat. - Findbuch:	1520 Oktober 1
Ort:	ohne Ort
Beglaubigungsform:	Es siegeln die Aussteller
Siegel:	mit einem an Pergamentstreifen angehängten, fehlenden Siegel
Beschreibstoff:	Pergament; ein transversaler Einschnitt
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung