10B Cottbus U 3 A; Gregor Drebkau, vormals Richter zu Cottbus, dessen Ehefrau Anna, Tochter Friedrich Anschütz', und beider Kinder verzichten gegenüber dem Franziskanerkloster Cottbus auf ihre Ansprüche an 2 Hufen zu Krennewitz, die Reinhard von Cottbus dem Kloster verkauft hat für eine durch Vermit

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.3; Niederlausitz (Tektonikgruppe)
      - 1.3.2; Untere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        10; Rep. 10 Geistliche Institutionen (Bestandsgruppe)
        
        10B Cottbus U; Rep. 10B Franziskanerkloster Cottbus – Urkunden; 1431-1536 (Bestand)
        
        10B Cottbus U 2 B; Reinhard, Herr zu Cottbus, verkauft mit Zustimmung seines Vetters Luther und seiner Mannen dem Franziskanerkloster Cottbus 2 Hufen Acker vor der Stadt, wie sie Friedrich Anschütz innegehabt hat, zu erblichem Eigentum für ein Seelgedächtnis und ewige Lampe zu Ehren der Heiligen Mar
        10B Cottbus U 3 A; Gregor Drebkau, vormals Richter zu Cottbus, dessen Ehefrau Anna, Tochter Friedrich Anschütz', und beider Kinder verzichten gegenüber dem Franziskanerkloster Cottbus auf ihre Ansprüche an 2 Hufen zu Krennewitz, die Reinhard von Cottbus dem Kloster verkauft hat für eine durch Vermit
        $10B Cottbus U 4 A; Reinhard von Cottbus, Herr zu Peitz und Lieberose, überträgt mit Konsens Kurfürst Friedrichs [II.], Markgrafen von Brandenburg, dem Franziskanerkloster zu Cottbus – Grablege seiner Eltern und Vorfahren – die Bau- und Brennholzgerechtigkeit in der Peitzer Heide. \ \ "gegebin nach$ 10B Cottbus U 4 A; Reinhard von Cottbus, Herr zu Peitz und Lieberose, überträgt mit Konsens Kurfürst Friedrichs [II.], Markgrafen von Brandenburg, dem Franziskanerkloster zu Cottbus – Grablege seiner Eltern und Vorfahren – die Bau- und Brennholzgerechtigkeit in der Peitzer Heide. \ \ "gegebin nach

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	10B Cottbus U 3 A
Titel:	Gregor Drebkau, vormals Richter zu Cottbus, dessen Ehefrau Anna, Tochter Friedrich Anschütz', und beider Kinder verzichten gegenüber dem Franziskanerkloster Cottbus auf ihre Ansprüche an 2 Hufen zu Krennewitz, die Reinhard von Cottbus dem Kloster verkauft hat für eine durch Vermittlung von Paul Drebkau und Kaspar Straupitz ausgehandelte Kaufsumme von 2 Schock Groschen, deren Empfang sie bestätigen. "gegebin nach Cristi gebort virczenhundert iar darnach in dem dreyundevirtzigisten iare, an sunte Gregorius tage"
Dat. - Findbuch:	1443 März 12
Ort:	ohne Ort
Vermerke:	Rückvermerk: "Littere super agro conventus 1443" (16. Jh.), "Gregori" (18. Jh.)
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung
Siegel:	Siegel an Pergamentstreifen erhalten
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung
Frühere Signaturen:	1964 aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden ins BLHA gelangt

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Regest: Rudolf Lehmann: Quellen zur Geschichte der Niederlausitz, I. Teil, Köln, Wien 1972, S. 78-84: Materialien zur Geschichte der Niederlausitzer Klöster, hier S. 79 Nr. 283.