10B Lindow U 2 D; Nikolaus von Quitzow auf Rühstädt verkauft Luitgard von Grünefeld, Äbtissin, und dem ganzen Zisterzienserinnenkloster Lindow die einst (um 1423) seinem Vater Wedego und seinem Vetter Lüdecke, Dompropst zu Havelberg, verpfändete und von Albrecht [VIII.], Grafen von Lindow-Ruppin, er

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.1; Kurmark (Tektonikgruppe)
      - 1.1.2; Untere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        10 Geistliche Institutionen; Rep. 10 Geistliche Institutionen (Bestandsgruppe)
        
        10B Lindow; Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Lindow (Bestand)
        
        10B Lindow U; Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Lindow - Urkunden; 1427-1688 (Teilbestand)
        
        $10B Lindow U 1 A; Der Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfändet Gertrud von Rönnebeck, Äbtissin, Anna von Bismarck, Priorin, und dem ganzen Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Schock Groschen Jahreszins für 24 Schock. \ \ "nach godes bord vyrteinhundert jar dar na in deme seuen vnd tweintigesten i$ 10B Lindow U 1 A; Der Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfändet Gertrud von Rönnebeck, Äbtissin, Anna von Bismarck, Priorin, und dem ganzen Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Schock Groschen Jahreszins für 24 Schock. \ \ "nach godes bord vyrteinhundert jar dar na in deme seuen vnd tweintigesten i
        10B Lindow U 2 D; Nikolaus von Quitzow auf Rühstädt verkauft Luitgard von Grünefeld, Äbtissin, und dem ganzen Zisterzienserinnenkloster Lindow die einst (um 1423) seinem Vater Wedego und seinem Vetter Lüdecke, Dompropst zu Havelberg, verpfändete und von Albrecht [VIII.], Grafen von Lindow-Ruppin, er
        10B Lindow U 3 D; Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der Urkunde vom 24. Juni 1436 (= Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Lindow - Urkunden Nr. 2 D) durch Nikolaus von Quitzow getätigten Verkauf der Urbede des Städtchens Lindow an das Zisterzienserinnenkloster Lindow.

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	10B Lindow U 2 D
Titel:	Nikolaus von Quitzow auf Rühstädt verkauft Luitgard von Grünefeld, Äbtissin, und dem ganzen Zisterzienserinnenkloster Lindow die einst (um 1423) seinem Vater Wedego und seinem Vetter Lüdecke, Dompropst zu Havelberg, verpfändete und von Albrecht [VIII.], Grafen von Lindow-Ruppin, erblich innegehabte Urbede des Städtchens Lindow in Höhe von jährlich 10 Mark brandenburgischen Silbers für 42 1/2 Schock. "Na Christi bord virteynhundert Jar dar na In deme Sees vnde druttigesten Jare, In deme tage sancti Johannis"
Dat. - Findbuch:	1436 Juni 24
Ort:	ohne Ort
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung Zeugen: Otto von Gladow, Pfarrer zu Neuruppin, Nikolaus von Bassute, Propst zu Lindow, Thilo von Lo, Johann von Wildberg, Nikolaus von Bellin, Nikolaus von Alem, Nikolaus Frese, Nikolaus Gerber, Wichmann d. Ältere von Glöden und Heinrich Kremer sowie Bürger der Stadt Neuruppin
Siegel:	Siegel verloren, Pergamentstreifen erhalten
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Abschrift: BLHA, Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Lindow Nr. 1, Bl. 3r-3v; BLHA, Rep. 16 Nachlass Friedrich Wilhelm August Bratring Nr. 30, Bl. 74v-76r Druck: CDB I/4, S. 445f., Nr. 3 Regesten: Beck I, Nr. 3463; Stellmacher, Nr. 577