Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Titel: | Rep. 296 Landesgenossenschaftsbank Brandenburg e.G.m.b.H., Potsdam |
| Dat. - Findbuch: | 1946 - 1953 |
| Vorwort: | Genossenschaftsgeschichte
Die Landesgenossenschaftsbank Brandenburg war die zentrale Kasse und Geldausgleichsstelle der Genossenschaften des Landes. Neben den landwirtschaftlichen Genossenschaften betraf das auch die Handwerks- und Konsumgenossenschaften. Auch an Neubauern und Maschinen- Ausleihstationen wurden Kredite ausgegeben.
Im Oktober 1946 verlegte sie ihren Sitz von Berlin, Chausseestraße, nach Potsdam.
Auf der Generalversammlung am 3. Juni 1948 wurde die Umbenennung von "Landesgenossenschaftsbank Kurmark" in "Landesgenossenschaftsbank Brandenburg" beschlossen.
Gemäß der Regierungsverordnung vom 14. Februar 1952 übernahm die Deutsche Bauernbank, Anstalt des öffentlichen Rechts, ab 1. Januar 1952 die bisher von der Landesgenossenschaftsbank ausgeübten Funktionen. Die Landesgenossenschaftsbank wurde liquidiert.
Bestandsgeschichte
Die Akten wurden 1982 vom VdgB-Bezirksvorstand Potsdam übernommen und im BLHA verzeichnet. Das Findbuch entstand 2002. |
| Vorgänger: | Landesgenossenschaftsbank Kurmark e.G.m.b.H. |
| Nachfolger: | Deutsche Bauernbank |
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Angaben zum Umfang |
| Umfang: | 0,11 lfm |
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Angaben zur Benutzung |
| Zitierweise: | BLHA, Rep. 296 Landesgenossenschaftsbank Brandenburg e.G.m.b.H., Potsdam Nr. |
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Benutzung |
| Erforderliche Bewilligung: | Keine |
| Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
| Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: |  http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=66042 |
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