8 Spremberg U Verweis; Jobst, Markgraf von Brandenburg und Mähren, bestätigt der Stadt Spremberg ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere die freie Ratswahl, das Vormundschaftsrecht, die geltende böhmische Münze und die geistlichen Lehen, und erklärt die Stadt bei Lehnsrückfall an den König von Böhm

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Spremberg; Rep. 8 Stadt Spremberg (Bestand)
        
        8 Spremberg U; Rep. 8 Stadt Spremberg - Urkunden; 1367-1850 (Teilbestand)
        
        $8 Spremberg U 1 A; Kaiser Karl [IV.], König von Böhmen, verleiht auf Bitten Nikolaus Schultheiß', Richters zu Spremberg, das Gericht der Stadt Spremberg seiner Frau Elisabeth zum Leibgedinge und seiner Tochter Margarethe und ihren Erben zu ewigem Besitz. \ \ "der geben ist zu Spremberg nach Christu$ 8 Spremberg U 1 A; Kaiser Karl [IV.], König von Böhmen, verleiht auf Bitten Nikolaus Schultheiß', Richters zu Spremberg, das Gericht der Stadt Spremberg seiner Frau Elisabeth zum Leibgedinge und seiner Tochter Margarethe und ihren Erben zu ewigem Besitz. \ \ "der geben ist zu Spremberg nach Christu
        8 Spremberg U Verweis; Jobst, Markgraf von Brandenburg und Mähren, bestätigt der Stadt Spremberg ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere die freie Ratswahl, das Vormundschaftsrecht, die geltende böhmische Münze und die geistlichen Lehen, und erklärt die Stadt bei Lehnsrückfall an den König von Böhm
        8 Spremberg U (3) A; Wenzel [IV.], König von Böhmen und Markgraf der Lausitz, bestätigt der Stadt Spremberg die von seinem Vater Kaiser Karl [IV.] und dessen Vorgängern als Markgrafen der Lausitz sowie von seinem Vetter Jobst, Markgraf von Brandenburg und Mähren, erteilten bzw. bestätigten Privilegi

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Spremberg U Verweis
Titel:	Jobst, Markgraf von Brandenburg und Mähren, bestätigt der Stadt Spremberg ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere die freie Ratswahl, das Vormundschaftsrecht, die geltende böhmische Münze und die geistlichen Lehen, und erklärt die Stadt bei Lehnsrückfall an den König von Böhmen der geleisteten Huldigung für entbunden.
Dat. - Findbuch:	1397 April 14
Ort:	Prag
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Verweis

Angaben zum Kontext
Verweis:	Insert in BLHA, Rep. 8 Stadt Spremberg – Urkunden Nr. 25 E
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Druck: Marten, Gesamtgeschichte des Kreises Spremberg, S. 10f. Regesten: Worbs, S. 211, Nr. 597; Marten: Gesamtgeschichte des Kreises Spremberg, S. 84, Nr. 2; Lehmann: Urkundeninventar, S. 410f., Nr. 1075; Lehmann: Spremberger Urkunden, S. 83, Nr. 5