8 Luckau U 70 A; Hanko Jentsch, Johann Hannemann von Konradswalde, Peter "Amilsteyn", Nikolaus Heistritz, Paul Tschzoppe, Johann Lebe und Johann Tzurner, Schöffen zu Schweidnitz, bekunden, dass vor ihnen in dem Jahr, als Peter Grofe "daz erbgerichte sas", in gehegtem Ding Johann Schwarzhans und sein

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Luckau; Rep. 8 Stadt Luckau (Bestand)
        
        8 Luckau U; Rep. 8 Stadt Luckau - Urkunden; 1290-1801 (Teilbestand)
        
        8 Luckau U 69 A; Jost, Markgraf von Mähren und Brandenburg, bekundet, dass er den Ratmannen und der Gemeine der Stadt Luckau "dorumb, das sie sich bessern und desterbas generen mögen", die Zollfreiheit in der ganzen Mark Brandenburg gewährt habe ("das sie uber alle unser lande yn der marke zu Brande
        8 Luckau U 70 A; Hanko Jentsch, Johann Hannemann von Konradswalde, Peter "Amilsteyn", Nikolaus Heistritz, Paul Tschzoppe, Johann Lebe und Johann Tzurner, Schöffen zu Schweidnitz, bekunden, dass vor ihnen in dem Jahr, als Peter Grofe "daz erbgerichte sas", in gehegtem Ding Johann Schwarzhans und sein
        $8 Luckau U 71 B; Konrad Teuse bekennt, dass er Jost, Markgrafen von Mähren und Brandenburg, allen "seinen anwaldygin" in der Lausitz und der Stadt Luckau einen Urfrieden geschworen habe, und gelobt, nimmermehr der Stadt und des Landes Feind zu werden. \ \ "gegeben . zu Luckow noch Christi gebord dr$ 8 Luckau U 71 B; Konrad Teuse bekennt, dass er Jost, Markgrafen von Mähren und Brandenburg, allen "seinen anwaldygin" in der Lausitz und der Stadt Luckau einen Urfrieden geschworen habe, und gelobt, nimmermehr der Stadt und des Landes Feind zu werden. \ \ "gegeben . zu Luckow noch Christi gebord dr

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Luckau U 70 A
Titel:	Hanko Jentsch, Johann Hannemann von Konradswalde, Peter "Amilsteyn", Nikolaus Heistritz, Paul Tschzoppe, Johann Lebe und Johann Tzurner, Schöffen zu Schweidnitz, bekunden, dass vor ihnen in dem Jahr, als Peter Grofe "daz erbgerichte sas", in gehegtem Ding Johann Schwarzhans und seine Frau Katharina gestanden und bekundet haben, dass sie Johann Reuter ("Hannos Räwther") und seinen Erben ihren halben Born auf ihrem Erbe mit einem freien und ungehinderten Zugang bei Tag und Nacht verkauft haben "und boten dorczu vor den born czu seczczen alz vil, alz her czu sinem brewhen bedarf. Dy thor czu dem borne sal vallen uff des egenanten Swarczhans erbe und siner nochkommen und daz wasser von dem borne sal flyssen in dy ayczucht [Senkgrube] eweclich, alz sie von alders gelegen und gewest ist, dach sal der vorgenante Hans Raüther und sinc nochkommen dy gancze helfte geben czu des bornis gehorunge und besserunge, welcherley dy wirt seyn, alz eymern, korber, ronebawm [wohl die hölzerne Rolle, an der das Seil mit dem Eimer läuft], seyle ader wy man es nennit, keyns uzgenomen". "noch gots gebort dreiczenhundert jar und dornoch in dem achtundnewnczigsten jare am nehsten dinge noch Weynachten."
Dat. - Findbuch:	1398
Ort:	ohne Ort
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung
Siegel:	Bruchstück eines Siegels an Pergamentstreifen erhalten, Einschnitt zu einem zweiten
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Regest: Hille S. 77 (15); Lehmann: Urkunden des Luckauer Stadtarchivs, S. 48 Nr. 70; fehlt bei Lehmann: Urkundeninventar Niederlausitz.