Angaben zu Inhalt und Struktur |
Titel: | 162A Historische Kommission zu Berlin - 2023 Abgabe an das Landesarchiv Berlin |
Dat. - Findbuch: | 1891 - 2004 |
Vorwort: | Vereinsgeschichte
Professoren und Dozenten des Friedrich-Meinecke-Instituts an der FU Berlin gründeten 1958 die "Berliner Historische Kommission beim Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin", die 1959 ihre Arbeit aufnahm. Die erste ordentliche Mitgliederversammlung am 14. Februar 1959 wählte Prof. Dr. Hans Herzfeld zum Vorsitzenden. Mit der zunächst als nichteingetragenen Verein konstituierten Kommission verbanden die Gründungsmitglieder die Absicht, an die Traditionen ihrer Vorgängerinstitutionen, insbesondere der 1925 gegründeten "Historischen Kommission für die Geschichte der Provinz Brandenburg und der Reichshauptstadt Berlin" anzuknüpfen und die seit 1943 durch NS-Einfluss getrennten Kommissionen für Berlin und Brandenburg wieder zusammenzuführen. Zugleich entsprach die Wiedereinrichtung dem Wunsch vieler Historiker im Westteil Berlins nach einem außeruniversitären geisteswissenschaftlichen Forschungszentrum, nachdem die Verbindungen zur Akademie der Wissenschaften im Ostteil Berlins abrissen. Die Historische Kommission beschränkte sich zunächst auf landesgeschichtliche Vorhaben, zu denen zuerst u. a. die Berlin-Bibliographie und der Beginn der Arbeiten am Historischen Handatlas von Berlin und Brandenburg gehörten. Hinzu kamen aber bald auch Vorhaben, die sich aus der zentralen Rolle Berlins für die brandenburgisch-preußische und für die Reichsgeschichte ergaben und weit über die traditionelle landesgeschichtliche Tätigkeit einer Historischen Kommission hinausgingen. Nicht die Berlinische Geschichte sollte alleinige Aufgabe sein, Ziel war es vielmehr, in Forschung und Publikationen der "Bedeutung Berlins als Mittelpunkt großer geschichtlicher Zusammenhänge" nachzuspüren. Die Forschungsaufgaben der Historischen Kommission bewegten sich, wie das Forschungskonzept beschrieb, in drei "konzentrischen Kreisen" mit Berlin, der Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und schließlich Deutschlands im Zentrum. Die bearbeiteten Themen reichten daher weit in die preußische, deutsche und europäische Geschichte hinein und befassten sich mit der deutsch-jüdischen Geschichte, mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, mit der Geschichte der Arbeiterbewegung sowie mit der Geschichte der Beziehungen zu Osteuropa und der Beziehungen zwischen Deutschen und Slawen in Mittel- und Osteuropa. Die Übernahme des seit 1952 bestehenden "Jahrbuches für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands" als Publikationsorgan des Vereins ab 1959 stand mit diesem Forschungsfeld im Zusammenhang. Die Doppelaufgabe, zur Erforschung der Landesgeschichte beizutragen und zugleich Themen der allgemeinen Geschichte, auch bezogen auf die historische Landschaft Berlin-Brandenburg, zu bearbeiten, war besonderes Kennzeichen der Berliner Historischen Kommission und machte sie zu einer einzigartigen Forschungseinrichtung außerhalb der universitären historischen Forschung. Diese Ausweitung der Forschungstätigkeit hatte Konsequenzen für die Organisation der Kommission. 1961 beschloss eine außerordentliche Mitgliederversammlung die Umwandlung der Rechtsform in einen eingetragenen Verein und zum 1. März 1963 erfolgte die Umbenennung in "Historische Kommission zu Berlin". 1984 wurde der Namenszusatz "Forschungszentrum für Geschichte" eingeführt. Mit der Ausweitung des Forschungsprogramms entstand eine Publikations- und Forschungsstelle, die neben die eigentliche Kommission als Gelehrtengesellschaft trat. Bis zu 50 Wissenschaftler und Verwaltungskräfte, teils fest angestellt, teils im Rahmen befristeter Forschungsvorhaben beschäftigt, arbeiteten hier an Projekten mit oder übernahmen die dafür erforderlichen Service- und Verwaltungsaufgaben. Mit einer jährlichen Zuwendung sicherte der Berliner Senat seit 1962 die Grundfinanzierung dieser Stelle. Trotzdem blieb die Kommission für die Durchführung ihrer Forschungs- und Publikationsvorhaben auf Drittmittel von Wissenschaftsstiftungen, Landes- und Bundesbehörden oder privaten Sponsoren angewiesen. Die Einwerbung und Verwaltung dieser Mittel band erhebliche Arbeitskapazitäten. Mittel der Stiftung Volkswagenwerk ermöglichten 1964 die Unterbringung der Forschungs- und Publikationsstelle und der umfangreichen Bibliothek in einem eigenen Haus in Berlin-Lichterfelde, Tietzenweg 79. Nach Ankauf aus Mitteln der Stiftung Volkswagenwerk bezog die Historische Kommission 1976 ein größeres Gebäude, die Muthesius-Villa "Der Mittelhof" in Berlin-Nikolassee, Kirchweg 33, um die steigende Zahl ihrer Mitarbeiter und die wachsende Bibliothek, zu der noch von der Kommission erworbene oder als Depositum vom August-Bebel-Institut übernommene Archivbestände zur Geschichte der Arbeiterbewegung hinzukamen, unterzubringen sowie ihren zunehmenden internationalen Verpflichtungen zu entsprechen. Als wissenschaftliche Gesellschaft von Historikern und Vertretern nahestehender Disziplinen wurden neue Mitglieder der Kommission durch Beschluss von Vorstand und nach Abstimmung in der Mitgliederversammlung kooptiert. Die Leitung des Vereins oblag den von der Mitgliederversammlung gewählten Organen, dem Vorsitzenden und dem Vorstand, dem kraft Amtes auch die Leiter der Forschungsabteilungen bzw. Sektionen angehörten. Ca. 60 bis 80 Mitglieder, zu denen neben ordentlichen auch korrespondierende (ausländische), emeritierte und Ehrenmitglieder gehörten, zählte die Historische Kommission im Durchschnitt der Jahre vor 1996. Sie regten die Aufnahme von Forschungsvorhaben an und leiteten sie. Die praktische Forschungsarbeit wurde in Arbeitsgruppen (AG Historischer Handatlas, Arbeitskreis Industrialisierungsgeschichte) und Referaten bzw. Sektionen geleistet, aus denen bis 1973 fünf Forschungsabteilungen hervorgingen: 1. Geschichte von Berlin-Brandenburg-Preußen 2. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3. Geschichte der Arbeiterbewegung 4. Kulturgeschichte und deutsch-jüdische Geschichte 5. Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen Anstelle dieser Forschungsabteilungen traten 1981 nach einer Satzungsänderung acht Sektionen, die bis 1996 den organisatorischen Rahmen für die Forschungsarbeit bildeten: - Geschichte Berlins - Brandenburgisch-preußische Landesgeschichte - Geschichte der frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Sozial-, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte (ab 1988: Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen) - Sozial- und Wirtschaftsgeschichte - Geschichte der Arbeiterbewegung - Kulturgeschichte - Deutsch-jüdische Geschichte und Hugenottenforschung (später: Deutsch-jüdische Geschichte) - Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen (nach 1990: Deutschland und das östliche Europa) Außerdem gab es zwei Beiräte. Ein Beirat für die Berlin-Forschung stimmte die Aktivitäten zum Berlin-Jubiläum 1987 zwischen den Sektionen ab. Der Beirat für die Preußen-Forschung koordinierte die Forschungen zu diesem Schwerpunkt. Forschungsabteilungen und Sektionen waren in der Publikations- und Forschungsstelle personell verankert. Außerdem zählten zu den Arbeitsbereichen der Publikations- und Forschungsstelle die "Gemeinsamen Einrichtungen" wie die Bibliothek, die Kartographie sowie das Lektorat mit Satzabteilung und die Redaktion des "Jahrbuches für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschland". Seit 1965 gab die Historische Kommission die "Internationale wissenschaftlichen Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK)" heraus, für deren Leitung und redaktionelle Bearbeitung die Sektion Geschichte der Arbeiterbewegung zuständig war. Neben den Zeitschriften unterhielt die Historische Kommission mehrere eigene Schriftenreihen für die Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse. Seit 1964 arbeitete die Historische Kommission bei ihren Projekten mit ausländischen Forschungseinrichtungen zusammen. Eine Kooperation erfolgte zunächst mit amerikanischen Wissenschaftlern der Stanford University, insbesondere bei den Forschungen zur Geschichte der frühen Industrialisierung. Mit Hilfe der Stiftung Volkswagenwerk richtete die Historische Kommission 1969 ein internationales Konsultations-, Austausch und Stipendienprogramm ein, dessen Umfang in den Folgejahren durch Aufnahme in die Grundfinanzierung durch den Senat und durch zusätzliche Mittel von Wissenschaftsstiftungen stetig wuchs. Im Rahmen dieses "Internationalen Konsultationsprogramms" veranstaltete die Historische Kommission in den 1980er und frühen 1990er Jahren jährlich rund 20 wissenschaftliche Veranstaltungen, von großen internationalen Konferenzen bis zu eintägigen Kolloquien, und lud jährlich rund 30 ausländische Wissenschaftler zu meist ein- bis dreimonatigen Forschungsaufenthalten nach Berlin ein. Besondere Bedeutung besaß der Wissenschaftleraustausch mit den Ländern Osteuropas. Seit 1972 bestanden Kontakte zu Wissenschaftlern in Polen und Ungarn. Kooperationsabkommen u. a. mit der Universität Paris X-Nanterre (seit 1970) und mit der Akademie der Wissenschaften in Warschau (seit 1980) regelten den Stipendiatenaustausch und die Durchführung gemeinsamer Arbeitstagungen. Der politische Umbruch 1989/90 ermöglichte eine Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit den Ländern Osteuropas. Weitere Kooperationsabkommen mit den Akademien der Wissenschaften in Prag und Moskau kamen hinzu. Der Fall der Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands eröffneten für die landesgeschichtlichen Arbeiten der Historischen Kommission neue Möglichkeiten im Hinblick auf den Austausch mit den Historikern in der ehemaligen DDR und auf die freie Zugänglichkeit der dortigen Archive. Im Rahmen des Wissenschaftlerintegrationsprogramms und von AB-Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit bot die Historische Kommission zahlreichen Historikern aus abgewickelten Instituten der Akademie der Wissenschaften der DDR in den Jahren 1991 bis 1995 Beschäftigung bei Projekten u. a. zur Geschichte Berlins, zur Geschichte Brandenburgs und zu Archivinventaren zur Geschichte der Juden und der Arbeiterbewegung, für die Quellen in den Archiven der ehemaligen DDR und Osteuropas ausgewertet wurden. Politik und Verwaltung in West-Berlin förderten den Ausbau der Historischen Kommission als internationales Forschungszentrum. Auf Grund ihrer international anerkannten Forschungsleistungen schlug der Senat bereits 1980 die Historische Kommission zur Aufnahme in die Reihe der vom Bund und von den Ländern gemeinsam finanzierten Forschungseinrichtungen ("Blaue Liste") vor. Zugleich erhöhte er den Grundetat, um die Leistungsfähigkeit der Historischen Kommission zu sichern. Die Evaluierung durch den Wissenschaftsrat, die im Hinblick auf die angestrebte Aufnahme in die Bund-Länder-Förderung erfolgte, kam mit dem im Mai 1992 veröffentlichten Gutachten nicht zu den von der Kommission erhofften Ergebnissen. Der Wissenschaftsrat empfahl eine Konzentration auf die Stadt- und Landesgeschichte, den traditionellen Aufgaben einer Historischen Kommission, sowie auf das Thema "Preußen und seine Nachbarn". Die anderen Arbeitsbereiche sollten an Universitäten und andere außeruniversitäre Forschungsbereiche abgegeben werden. Berliner Senat und Historische Kommission zogen aus dem Gutachten verschiedene Schlussfolgerungen. Im Vorfeld der Umstrukturierung wechselten 1995 einzelne Arbeitsbereiche (u. a. Germania Slavica, Deutsch-jüdische Beziehungen und Geschichte der Arbeiterbewegung/IWK-Redaktion) an andere Institutionen. Die Archivbestände zur Geschichte der Arbeiterbewegung wurde größtenteils dem Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung übergeben. Letztlich stellte der Senat seine etatmäßige Zuwendung für die Forschungsstelle ein, die bei Kündigung aller Mitarbeiter zum 30. Juni 1996 geschlossen werden musste. Die Sektionen der Forschungsstelle sowie das Internationale Konsultations-, Stipendien- und Austauschprogramm beendeten damit ihre Tätigkeit, ebenso - wenn auch nur vorübergehend - die Redaktion des "Jahrbuches für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands". Erhalten blieb die Historische Kommission als Verein mit einer Geschäftsstelle an ihrem Sitz in Berlin-Nikolassee, Kirchweg 33, der sich der "Förderung und Erforschung der Landesgeschichte und der historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen" verpflichtet sieht. Vorsitzende der Historischen Kommission waren: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Herzfeld (1959 - 1978, danach bis zu seinem Tode 1982 Ehrenvorsitzender), Prof. Dr. Otto Büsch (1978 - 1981), Dr. Dr. h.c. Wolfgang Treue (1982 - 1986), Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Zernack (1986 - 1990), Prof. Dr. Dr. Wolfram Fischer (1990 - 1996) und Prof. Dr. Wolfgang Ribbe (1996 - 2009). 2009 wählte die Mitgliederversammlung den Direktor des Landesarchivs Berlin, Herrn Prof. Dr. Uwe Schaper, in diese Funktion. Seit 2013 ist Prof. Dr. Michael Wildt Vorsitzender der Historischen Kommission zu Berlin e. V.
Bestandsgeschichte
Nach ihrer Umstrukturierung übergab die Historische Kommission zu Berlin 1996 das seit ihrer Gründung entstandene Schriftgut dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv als Depositum. Zunächst gelangten nur die weitgehend vor 1990 abgeschlossenen Akten ins Archiv, die 2003 grob bewertet, geordnet und mit den vorgegebenen Aktentiteln des Ablieferungsverzeichnisses in einem vorläufigen Findbuch aufgelistet wurden. In einer zweiten Abgabe wurden 2006 die übrigen vor 1996 entstandenen Akten dem Archiv übergeben. 2007 bis 2009 erfolgte die Bewertung und Erschließung der Unterlagen aus beiden Abgaben. Bei der Bewertung sind vor allem die insgesamt sehr umfangreichen Mehrfachüberlieferungen, die ebenso zahlreichen Vorstufen von veröffentlichten Manuskripten und Verwaltungsunterlagen insbesondere zur Kassen- und Rechnungsführung ausgeschieden worden. Die in den Abgaben enthaltenen persönlichen Unterlagen von Prof. Dr. Hans Herzfeld wurden mit Zustimmung der Historischen Kommission zu Berlin an das Bundesarchiv zur Ergänzung des dort bereits vorhandenen Nachlasses abgegeben. Nach Abschluss der Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten konnte 2009 für den Aktenbestand ein Findbuch vorgelegt werden. Der 2007 von der Historischen Kommission übernommene Kartenbestand ist bislang nicht erschlossen worden. Die Aktenüberlieferung dokumentiert die Tätigkeit des Vereins "Historische Kommission zu Berlin e.V." wie auch seiner Forschungs- und Publikationsstelle in allen ihren Wirkungs- und Arbeitsbereichen. Der Bestand enthält Korrespondenzakten, Sammel-Sachakten und Einzel-Sachakten sowie persönliche Ablagen oder Handakten mit nach Korrespondenz- oder Sachbetreffen formierten Vorgängen. Die Überlieferung der Tätigkeit der Vereinsorgane (Mitgliederversammlung und Vorstand) ist für den Zeitraum 1958/59 bis 1996 nahezu vollständig erhalten. Nur für die 1960er und 1970er Jahre fehlen einzelne Protokolle oder Tätigkeitsberichte. Insgesamt wird die Überlieferung ab Ende der 1970er Jahre dichter und umfangreicher und widerspiegelt damit die sich ausdehnenden Forschungsaufgaben und immer größeren Verpflichtungen im Rahmen des Internationalen Konsultationsprogramms. Allerdings weist die Überlieferung auch einzelne Lücken auf, so bei der Redaktion des Jahrbuches für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Unterlagen über die Historische Kommission zu Berlin sind auch in den Nachlässen vor allem ihrer leitenden Mitglieder enthalten, so u. a. in Nachlässen von Prof. Dr Hans Herzfeld und Dr. Henryk Skrzypczak im Bundesarchiv sowie von Prof. Dr. Otto Büsch im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Die Unterlagen der Redaktion der Internationalen Wissenschaftlichen Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK) vor allem aus der Zeit ab 1972 befinden sich im Bundesarchiv (Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR). Im Jahre 2018 erfolgte eine weitere Übernahme von Unterlagen der Historischen Kommission für nach 1996 entstandene Akten in einem Umfang von 6 lfm.
Die Benutzung des Bestandes unterliegt den Bestimmungen des Depositalvertrages. Sie ist insbesondere nur nach vorheriger Zustimmung des Eigentümers und zu wissenschaftlichen Zwecken im Allgemeinen erst nach Ablauf von 10 Jahren nach der Entstehung der Unterlagen möglich.
Nach Gesprächen zwischen der Historischen Kommission zu Berlin, dem Landesarchiv Berlin und dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv wurde der Bestand 2023 in das Landesarchiv Berlin überführt. |
|