23A U III/93 D; Hedwig, Markgräfin von Brandenburg. - Bürgermeister und Rat der Stadt Berlin bekennen, daß sie von Hedwig, Markgräfin von Brandenburg, geb. Prinzessin von Polen, 2500 Taler geliehen und empfangen haben. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger, halbjähriger Kündigung mit 6% jähr

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 1; Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1806/16 (Tektonikgruppe)
    - 1.1; Kurmark (Tektonikgruppe)
      - 1.1.1; Obere Behörden und Institutionen (Tektonikgruppe)
        
        23A Kurmärkische Stände; Rep. 23A Kurmärkische Stände (Bestandsgruppe)
        
        23A; Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden; 1236-1859 (Bestand)
        
        23A U; Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden (Schuldverschreibungen märkischer Städte); 1508-1699 (Teilbestand)
        
        23A U III/92 D; Andreas Haseloff. - Bürgermeister und Rat der Städte Brandenburg (Alt- und Neustadt), Berlin, Cölln, [Frankfurt, Prenzlau] und Ruppin bekennen, daß sie namens aller Mittel-, Uckermärkischen und Ruppinschen Städte von Andreas Haseloff, Bürgermeister der Neustadt Brandenburg, 500 Taler
        23A U III/93 D; Hedwig, Markgräfin von Brandenburg. - Bürgermeister und Rat der Stadt Berlin bekennen, daß sie von Hedwig, Markgräfin von Brandenburg, geb. Prinzessin von Polen, 2500 Taler geliehen und empfangen haben. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger, halbjähriger Kündigung mit 6% jähr
        23A U III/94 D; Erdtmann Helwich. - Bürgermeister und Rat der Städte Berlin und Cölln bekennen, daß sie namens aller Mittel-, Uckermärkischen und Ruppinschen Städte von Erdtmann Helwich zu Plauen ("Plawen"), 150 Taler auf 10 Jahre geliehen und empfangen haben. Sie versprechen, die Summe bei beiderse

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	23A U III/93 D
Titel:	Hedwig, Markgräfin von Brandenburg. - Bürgermeister und Rat der Stadt Berlin bekennen, daß sie von Hedwig, Markgräfin von Brandenburg, geb. Prinzessin von Polen, 2500 Taler geliehen und empfangen haben. Sie versprechen, die Summe bei beiderseitiger, halbjähriger Kündigung mit 6% jährlich zu verzinsen und den Zins jeweils zu Pfingsten zu erlegen, wie auch die Gesamtsumme unter dem gleichen Datum zurückzuzahlen. Bei Nichteinhaltung der Termine haften die Städte mit ihren Gütern und Nutzungen für die Summe. 1562, Mittwoch in den heiligen Pfingsten.
Dat. - Findbuch:	1562 Mai 20
Ort:	ohne Ort
Beglaubigungsform:	Es siegeln die Aussteller
Siegel:	mit einem an Pergamentstreifen angehängtem, fehlenden Siegeln
Beschreibstoff:	Pergament; zweimal zwei transversale Einschnitte
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung