37 Cottbus U Verweis; Johann [III.], Herr von Cottbus, bekundet, dass er in Übereinkunft mit seiner Mannschaft und der Stadt Cottbus das sächsische bzw. magdeburgische Recht für die Herrschaft eingeführt habe, mit Ausnahme folgender Bestimmungen: Im Fall des Todes einer Frau erhält der Mann zwei Dri

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.2; Herrschafts-, Guts- und Familienarchive (Tektonikgruppe)
      - Herrschafts- und Gutsarchive; Herrschafts- und Gutsarchive (Bestandsgruppe)
        
        37 Cottbus U; Rep. 37 Herrschaft Cottbus, Kr. Cottbus - Urkunden; 1304-1512 (Bestand)
        
        37 Cottbus U Verweis; Johann [III.] und dessen Sohn Reinhard, Herren von Cottbus, bekunden, dass die Entscheidung in ihrer Auseinandersetzung mit Johann von Biberstein von Jobst, Markgrafen von Mähren und Brandenburg, gefällt werden soll und sie dessen Schiedsspruch nachkommen werden.; 1408.05.16 (U
        37 Cottbus U Verweis; Johann [III.], Herr von Cottbus, bekundet, dass er in Übereinkunft mit seiner Mannschaft und der Stadt Cottbus das sächsische bzw. magdeburgische Recht für die Herrschaft eingeführt habe, mit Ausnahme folgender Bestimmungen: Im Fall des Todes einer Frau erhält der Mann zwei Dri
        $37 Cottbus U 9 A; Johann [III.], Herr von Cottbus, überlässt Johann Zörngiebel, Hauptmann zu Cottbus, sein Pfandrecht am Dorf Skadow zu erblichem Eigentum. \ \ "gegebin czu Kotbus, noch Cristi gebort vyrczenhundirt jar dornach in dem czwelftin jare, am dornstage nehst noch dem Obirstin tage das Epi$ 37 Cottbus U 9 A; Johann [III.], Herr von Cottbus, überlässt Johann Zörngiebel, Hauptmann zu Cottbus, sein Pfandrecht am Dorf Skadow zu erblichem Eigentum. \ \ "gegebin czu Kotbus, noch Cristi gebort vyrczenhundirt jar dornach in dem czwelftin jare, am dornstage nehst noch dem Obirstin tage das Epi

Angaben zur Identifikation
Signatur:	37 Cottbus U Verweis
Titel:	Johann [III.], Herr von Cottbus, bekundet, dass er in Übereinkunft mit seiner Mannschaft und der Stadt Cottbus das sächsische bzw. magdeburgische Recht für die Herrschaft eingeführt habe, mit Ausnahme folgender Bestimmungen: Im Fall des Todes einer Frau erhält der Mann zwei Drittel des Gutes, beim Tod des Mannes der Frau nur ein Drittel; im Fall des Todes eines Mannes erhält der hinterlassene Sohn die Kleider, ist kein Sohn vorhanden, werden die Kleider wie andere Güter verteilt, das gleiche gilt nach Abtretung des "laden geräthes" mit dem Rest.
Dat. - Findbuch:	1409 Januar 20
Ort:	Cottbus
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Verweis

Angaben zum Kontext
Verweis:	Abschrift: BLHA, Rep. 16 Nachlass Oelrichs Nr. 21, S. 14
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Druck: CDB Suppl., S. 51, Nr. 50