8 Soldin U 13 A; Balduin Stahl, Vogt der Neumark, und sein Gefolgsmann "Lewe" kaufen im Namen des Hochmeisters und des gesamten Deutschen Ordens vom Rat der Stadt Soldin 35 Wispel Pächte von der dortigen Mühle, den Wispel für 85 Finkenaugenpfennige. 7 Wispel und 42 Scheffel Roggen aus der gleichen M

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Soldin; Rep. 8 Stadt Soldin (Bestand)
        
        8 Soldin U; Rep. 8 Stadt Soldin - Urkunden; 1317-1834 (Teilbestand)
        
        $8 Soldin U 12 A; Beteko von dem Borne auf Kerkow und dessen Söhne Johann und Beteko versöhnen sich mit der Stadt Soldin nach einer Auseinandersetzung zwischen ihnen, der Stadt und "Schenning" zu Kraatzen, Glum, Klockow und Letemin. \ \ "gegeven tům Soldin, amme nesten Mandage na des hiligen Kersten$ 8 Soldin U 12 A; Beteko von dem Borne auf Kerkow und dessen Söhne Johann und Beteko versöhnen sich mit der Stadt Soldin nach einer Auseinandersetzung zwischen ihnen, der Stadt und "Schenning" zu Kraatzen, Glum, Klockow und Letemin. \ \ "gegeven tům Soldin, amme nesten Mandage na des hiligen Kersten
        8 Soldin U 13 A; Balduin Stahl, Vogt der Neumark, und sein Gefolgsmann "Lewe" kaufen im Namen des Hochmeisters und des gesamten Deutschen Ordens vom Rat der Stadt Soldin 35 Wispel Pächte von der dortigen Mühle, den Wispel für 85 Finkenaugenpfennige. 7 Wispel und 42 Scheffel Roggen aus der gleichen M
        8 Soldin U 14 A; Nikolaus Krüger, Notar, bezeugt, dass der Flickschneider Laurentius Mais, Laie der Camminer Diözese, vor ihn getreten ist und vorgebracht hat: Er sei ohne festen Aufenthalt und wünsche, in die Bürgerschaft der Stadt Soldin aufgenommen zu werden und sich ihrer Rechte zu erfreuen auf

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Soldin U 13 A
Titel:	Balduin Stahl, Vogt der Neumark, und sein Gefolgsmann "Lewe" kaufen im Namen des Hochmeisters und des gesamten Deutschen Ordens vom Rat der Stadt Soldin 35 Wispel Pächte von der dortigen Mühle, den Wispel für 85 Finkenaugenpfennige. 7 Wispel und 42 Scheffel Roggen aus der gleichen Mühle behalten sie mit der Stadt gemeinsam, solange sie diese nicht einlösen können. Darüber hinaus behält die Stadt das Recht der Fischerei mit einem kleinen Kahn und einem Tau auf dem Mühlenteich, während die Freiarche (Umflut) und der Aalkasten dem Orden verbleiben sollen. In ihren anderen Gewässern soll die Stadt nicht beeinträchtigt werden. "gescreven tům Soldin, nach godes bord virteinhůndert in deme drudden iare dar nach an deme Dingestage vor sůnte Johannis baptisten dage, so hee enthovedet ward"
Dat. - Findbuch:	1403 Juni 19
Ort:	Soldin
Vermerke:	Rückvermerk: "Der Molenpacht vom Rade vorkauft 1403" (16. Jh.)
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung
Siegel:	Siegel verloren, Pergamentstreifen erhalten
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung
Frühere Signaturen:	GStA PK, Depositum Soldin, Nr. 19