8 Soldin U 36 E; Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, privilegiert den Rat der Stadt Soldin auf dessen Bitten mit der Apothekengerechtigkeit, um die der Rat ersucht, da der letzte Apotheker verstorben ist und sich ein neuer in dem verwüsteten und von den Einwohnern fast verlassenen

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Soldin; Rep. 8 Stadt Soldin (Bestand)
        
        8 Soldin U; Rep. 8 Stadt Soldin - Urkunden; 1317-1834 (Teilbestand)
        
        $8 Soldin U 35 D; Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, bestätigt auf Bitten der Stadt Soldin ihre althergebrachten Rechte und Freiheiten, wie sie diese von seinen Vorfahren, den Markgrafen von Brandenburg, erhalten hat. \ \ "gegeben zu Cüstrin, den ersten Junii, im jahr eintausendse$ 8 Soldin U 35 D; Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, bestätigt auf Bitten der Stadt Soldin ihre althergebrachten Rechte und Freiheiten, wie sie diese von seinen Vorfahren, den Markgrafen von Brandenburg, erhalten hat. \ \ "gegeben zu Cüstrin, den ersten Junii, im jahr eintausendse
        8 Soldin U 36 E; Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, privilegiert den Rat der Stadt Soldin auf dessen Bitten mit der Apothekengerechtigkeit, um die der Rat ersucht, da der letzte Apotheker verstorben ist und sich ein neuer in dem verwüsteten und von den Einwohnern fast verlassenen
        8 Soldin U 36a A; Anna Eleonore, verwitwete Fürstin von Anhalt-Köthen, geborene Gräfin von Stolberg-Wernigerode, und Johann Georg [II.], Fürst von Anhalt-Dessau, belehnen in Vormundschaft Emanuel Lebrechts, Fürst von Anhalt-Köthen, die Ursula Bettke, Witwe des Obristen Hochkirch in Altenweddingen, m

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Soldin U 36 E
Titel:	Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, privilegiert den Rat der Stadt Soldin auf dessen Bitten mit der Apothekengerechtigkeit, um die der Rat ersucht, da der letzte Apotheker verstorben ist und sich ein neuer in dem verwüsteten und von den Einwohnern fast verlassenen Ort nicht niederlassen will. Zudem will der Rat der Stadt Soldin die Einkünfte aus der Apothekengerechtigkeit zur Minderung der rathäuslichen Schulden verwenden. Der Rat ist verpflichtet, die üblichen Abgaben der Apotheke zu leisten und diese selbst mit einem geeigneten Apotheker zu besetzen. "gegeben zu Cölln an der Spree, den neunundzwanzigsten Maii, nach Christi unsers lieben herren einigen erlösers und seeligmachers gebuhrt im eintausendtsechshundertdreyundsiebenzigsten jahre"
Dat. - Findbuch:	1673 Mai 29
Ort:	Cölln an der Spree
Vermerke:	Rechts auf dem Umbug: "Ex speciali mandato serenissimi Lucius von Rahde; Friedrich von Jena L[ehen] S[ecretarius]" Rückvermerk: "Privilegium der Apotheque" (18. Jh.)
Beglaubigungsform:	Siegelankündigung
Siegel:	Siegel in Schutzkapsel an Pergamentstreifen erhalten
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung
Frühere Signaturen:	GStA PK, Depositum Soldin, Nr. 58