826 BKAka Cottbus; Rep. 826 Bezirkskulturakademie Cottbus; 1979-1990 (Bestand)
Archivplan-Kontext
BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
; Archiv (Archiv)
4; Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam 1952-1990 (Tektonikgruppe)
4.1; Bezirkstage und Räte der Bezirke und nachgeordnete Einrichtungen (Tektonikgruppe)
826 BfK Cottbus; Rep. 826 Büro für architekturbezogene Kunst des Rates des Bezirkes Cottbus; 1952-1990 (Bestand)
826 BKAka Cottbus; Rep. 826 Bezirkskulturakademie Cottbus; 1979-1990 (Bestand)
826 BKAka Cottbus 1; Leitung; 1979-1990 (Systematik)
826 BKKul Cottbus; Rep. 826 Bezirkskabinett für Kulturarbeit Cottbus; 1980-1990 (Bestand)
Allgemeine Information
Angaben zu Inhalt und Struktur
Titel:
Rep. 826 Bezirkskulturakademie Cottbus
Dat. - Findbuch:
1979 - 1990
Vorwort:
Behördengeschichte
Die Bezirkskulturakademien wurden gemäß der Weisung des Ministers für Kultur vom 1. Juni 1968 in Durchführung des Staatsratsbeschlusses vom 30. November 1967 bzw. in Durchsetzung des Beschlusses der Volkskammer über die Grundsätze der Aus- und Weiterbildung der Werktätigen vom 16. September 1970 gebildet. Die Bezirkskulturakademien waren der Abteilung Kultur der Räte der Bezirke nachgeordnet. Im Rechtsverkehr wurden sie durch die Räte der Bezirke vertreten. Die Leiter der Abteilung Kultur der Räte der Bezirke beriefen die Leiter der Bezirkskulturakademien sowie zur Unterstützung der Arbeit der Kulturakademien ehrenamtliche Beiräte unter Vorsitz der Leiter der Kulturakademien.
Die Bezirkskulturakademien waren Leiteinrichtung für die kulturpolitische und kulturell-ästhetische Aus- und Weiterbildung im Bezirk und als solche verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung der Kulturfunktionäre und der Berufskünstler im Bezirk sowie für die ständige Qualifizierung von ehrenamtlichen Kulturfunktionären. Als wissenschaftlich-methodische Zentren für alle Formen der Qualifizierung auf kulturellem Gebiet unterstützten sie die staats- und wirtschaftsleitenden Organe bei der kulturellen Bildung der Leitungskader. Die Bezirkskulturakademien sollten Kenntnisse auf dem Gebiet der Philosophie, der politischen Ökonomie, der Kulturpolitik, der Kulturwissenschaft, des Kulturrechts, der Kulturökonomie, der Erwachsenenpädagogik, der Sozialpsychologie und der Leitungswissenschaften vermitteln. Sie arbeiteten dabei eng mit den Bezirkskabinetten für Kulturarbeit zusammen. Die Bezirkskulturakademien wirkten auf der Grundlage von Lehrplänen, die nach Abstimmung mit den gesellschaftlichen Organisationen durch die Leiter der Abteilung Kultur der Räte der Bezirke bestätigt wurden.
Die Bezirkskulturakademie Cottbus mit Sitz in Dissenchen wurde im Jahre 1973 gebildet und 1990 aufgelöst.
Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde 1990/91 übernommen.
Erschließungszustand
Verzeichnungsangaben des Registraturbildners.
Vorgänger:
Bildung gemäß Weisung des Ministers für Kultur in Durchführung des Staatsratsbeschlusses bzw. in Durchsetzung des Beschlusses der Volkskammer
Angaben zum Umfang
Umfang:
0,40 lfm
Angaben zur Benutzung
Zitierweise:
BLHA, Rep. 826 Bezirkskulturakademie Cottbus Nr.
Benutzung
Erforderliche Bewilligung:
Keine
Physische Benützbarkeit:
Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:
Öffentlich
URL für diese Verz.-Einheit
URL:
http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=78596
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