468 MUF Potsdam; Rep. 468 Museum für Urgeschichte und Frühgeschichte Potsdam; 1946-1997 (Bestand)
Archivplan-Kontext
BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
; Archiv (Archiv)
4; Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam 1952-1990 (Tektonikgruppe)
4.2; Zentral unterstellte Staatsorgane und Einrichtungen auf Bezirks- und Kreisebene (Tektonikgruppe)
465 VDE; Rep. 465 Verwaltungs- und Dienstleistungseinrichtung (VDE) der Akademie der Wissenschaften (AdW); 1970-1991 (Bestand)
468 MUF Potsdam; Rep. 468 Museum für Urgeschichte und Frühgeschichte Potsdam; 1946-1997 (Bestand)
468 MUF Potsdam 1; Leitung; 1953-1993 (Systematik)
469 SMD Potsdam; Rep. 469 Sportmedizinischer Dienst Potsdam; 1961-1991 (Bestand)
Allgemeine Information
Angaben zu Inhalt und Struktur
Titel:
Rep. 468 Museum für Urgeschichte und Frühgeschichte Potsdam
Dat. - Findbuch:
1060 - 1997
Vorwort:
Behördengeschichte
Das Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam wurde 1953 gegründet. Als archäologisches Museum und Forschungsstelle für die Bezirke Potsdam, Frankfurt (Oder) und Cottbus trat es die Nachfolge des Brandenburgischen Landesamtes für Vor- und Frühgeschichte an, welches bis 1945 existierte. Das Museum unterstand dem Staatsekretariat für Hochschulwesen, später dem Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen und ab 1989 dem Ministerium für Bildung. Durch eine Rechtsverordnung aus dem Jahr 1954 wurden die Bodendenkmalpflege und die Aufgaben der staatlichen Museen für Ur- und Frühgeschichte geregelt. Auf dieser Grundlage war das Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam für die Registrierung und Unterschutzstellung unbeweglicher sowie die Bergung und Pflege beweglicher Bodenaltertümer zuständig. Die Mitarbeiter führten im Rahmen der Forschungsarbeit Grabungen durch und werteten die Funde wissenschaftlich aus. Umfangreiche Anforderungen ergaben sich im Zusammenhang mit dem Braunkohletagebau im Bezirk Cottbus und der Sanierung historischer Altstadtkerne. Durch nationalen und internationalen fachwissenschaftlichen Austausch sowie Publikationen und Vortragstätigkeit wurden die Forschungsergebnisse verbreitet und regelmäßig Tätigkeitsberichte in der Fachzeitschrift „Ausgrabungen und Funde“ veröffentlicht. Das Museum hatte in seinem Anfangsjahr 2 Mitarbeiter und konnte 49 ehrenamtliche Pfleger für die Mitarbeit gewinnen. Im Jahr 1990 waren 55 Mitarbeiter und 240 ehrenamtliche Helfer beschäftigt. Das Museum war von seiner Gründung bis 1963 in Gebäuden im Neuen Garten in Potsdam und danach im Schloss Babelsberg untergebracht. Das Brandenburgische Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte als Rechtsnachfolger, heute Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, zog 1993 nach Wünsdorf.
Bestandsgeschichte
Die Aktenführung im Museum für Ur- und Frühgeschichte beruhte auf einem Aktenplan aus dem Jahr 1964, der mit geringen Veränderungen bis 1990 galt. Der Bestand wurde 2002 vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum übernommen und 2003 bearbeitet. Die allgemeinen Akten der Bodendenkmalpflege und die Fundakten verblieben beim Rechtsnachfolger.
Vorgänger:
Landesdenkmalamt, Referat Bodendenkmalpflege
Nachfolger:
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches
Angaben zum Umfang
Umfang:
1,90 lfm
Angaben zur Benutzung
Zitierweise:
BLHA, Rep. 468 Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam Nr.
Benutzung
Erforderliche Bewilligung:
Keine
Physische Benützbarkeit:
Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:
Öffentlich
URL für diese Verz.-Einheit
URL:
http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=78902
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