514 Fopro Pdm; Rep. 514 VEB Forstprojektierung Potsdam; 1927-1990 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zu Inhalt und Struktur

Titel:Rep. 514 VEB Forstprojektierung Potsdam
Dat. - Findbuch:1927 - 1990
Vorwort:Betriebsgeschichte
Der VEB Forstprojektierung war ein Betrieb zur Projektierung des Waldes, d.h. zur nachhaltigen Regelung der Waldbewirtschaftung auf Grundlage der Forsteinrichtung und Standortserkundung.
Unmittelbar nach 1945 spielten die eigentlichen Forsteinrichtungsarbeiten kaum eine Rolle, wenn auch einzelne Aufgaben durch die Ministerien und Kreisforstämter wahrgenommen wurden. Erst mit der Bildung der Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe (StFB) und der Verwaltungen Staatlicher Forstwirtschaftsbetriebe (VStFB) in Schwerin, Potsdam, Halle (Saale), Weimar und Dresden 1952/53 wurden bei den fünf VStFB Abteilungen Forsteinrichtung und Standortserkundung geschaffen, denen entsprechend qualifiziertes Personal der ehemaligen Kreisforstämter zugeordnet und damit konzentriert wurde. Die Abteilungen Forsteinrichtung und Standortserkundung waren relativ selbstständig und wurden direkt vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft/HV StFB in Berlin angeleitet. Fachlich unterstützt wurden sie vom 1950 durch das Land Brandenburg gegründeten Institut für forstliche Standortserkundung in Eberswalde (mit einem bodenkundlichen Labor).
Die eigentliche Geburtsstunde des VEB Forstprojektierung schlug mit der „Anordnung über die Errichtung des Instituts für Forsteinrichtung und Standortserkundung“ vom 12. April 1955 (GBl der DDR Teil II, Nr. 21 vom 23.04.1955, S. 137). Das Institut mit Sitz in Potsdam entstand mit Wirkung vom 1. April 1955. 1955 wurden auch die Verwaltungen StFB aufgelöst und die StFB den Räten der Bezirke unterstellt. Das Institut übernahm die Arbeitsgruppen Forsteinrichtung und Standortserkundung in Schwerin, Potsdam, Weimar und Dresden. Das Statut vom 24. Februar 1956 (GBl der DDR Teil II, Nr. 10 vom 06.03.1956, S. 59) benannte folgende Aufgaben des Instituts: 1. Durchführung der Forstneueinrichtung, Standortserkundung und Vermessung in den StFB entsprechend den Perspektivplänen, 2. Anleitung und Kontrolle bei der Neuerfassung bzw. Fortschreibung der Holzvorräte in den nichteingerichteten StFB und im Privatwald, 3. Aufstellung langfristiger Perspektivpläne über Holzvorrat und Nutzungsmöglichkeiten im Volkswald, 4. Mitarbeit bei der Aufstellung von Volkswirtschaftsplänen für den Wirtschaftszweig Forstwirtschaft sowie 5. Abgabe von Gutachten, insbesondere auf standortskundlichem Gebiet. Es unterstand dem Ministerium für Land- und Forstwirtschaft.
Ab dem 1. Januar 1964 waren die StFB nicht mehr den Räten der Bezirke unterstellt, sondern den neu geschaffenen fünf VVB Forstwirtschaft in Waren (Müritz), Potsdam, Cottbus, Suhl und Karl-Marx-Stadt. Mit der Schaffung dieser Leitungsebene mussten die Aufgaben des Instituts präzisiert werden. Zum 1. Oktober 1964 erfolgte auf der Grundlage der „Anordnung über die Bildung und das Statut des Forstwirtschaftlichen Instituts“ vom 28. Juli 1964 (GBl der DDR Teil II, Nr. 81 vom 21.08.1964, S. 701-703) die Umbildung des Instituts für Forsteinrichtung und Standortserkundung zum Forstwirtschaftlichen Institut. Die Arbeitsgruppen (AG) in Schwerin, Potsdam, Weimar und Dresden wurden in Außenstellen des Forstwirtschaftlichen Instituts umgewandelt und arbeiteten eng mit den jeweiligen VVB Forstwirtschaft zusammen (AG Schwerin mit VVB Waren, AG Potsdam mit VVB Potsdam, AG Dresden mit VVB Cottbus und Karl-Marx-Stadt ohne Bezirk Gera, AG Weimar mit VVB Suhl und Bezirk Gera). Mit der Umbildung des Instituts wurde das Ziel verfolgt, seine Rolle als Planungsorgan des Wirtschaftszweiges auszubauen. Neben der Weiterführung der bisherigen Aufgaben arbeitete es wissenschaftlich-technische Grundkonzeptionen für die perspektivische Entwicklung der Rohholzerzeugung, -bereitstellung und den -transport sowie die Entwicklung der Investitionen und der technischen Kapazitäten aus. Die Zusammenarbeit mit den Büros für Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung bei den Räten der Bezirke wurde ausgebaut. Des Weiteren wurden umfassende Betriebsanalysen im Rahmen der periodischen Zwischenprüfungen der StFB erstellt, der Normenänderungsdienst organisiert, der Einsatz der Rechentechnik zur Aufarbeitung der Ergebnisse aus Forsteinrichtung und Standortserkundung befördert und Investitionsmaßnahmen der VVB und StFB begutachtet. Das Institut erhielt den Charakter eines Wissenschaftlich-Technischen Zentrums und unterstand dem Landwirtschaftsrat der DDR.
Auf „Anordnung über die Bildung des VEB Forstprojektierung“ (GBl der DDR Teil III, Nr. 6 vom 29.04.1967, S. 39) erfolgte mit Wirkung vom 1. April 1967 nochmals eine Umbildung. Aus dem Forstwirtschaftlichen Institut entstand der VEB Forstprojektierung Potsdam. Er unterstand dem Staatlichen Komitee für Forstwirtschaft beim Landwirtschaftsrat, später dem Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft, und unterhielt Betriebsteile in Potsdam, Schwerin, Weimar und Dresden. Seine Aufgabe war es, auf der Grundlage von Verträgen notwendige Betriebsregelungsarbeiten in der Forstwirtschaft durchzuführen, insbesondere die natürlichen Produktionsgrundlagen der Forstwirtschaft periodisch zu inventarisieren, den Waldaufschluss und die räumliche Ordnung im Walde zu planen, den Nachhaltshiebssatz zu bestimmen und die Leistungsprüfung der Wälder vorzunehmen. Der VEB Forstprojektierung realisierte die Perspektivplanung der Forstwirtschaft als Wirtschaftszweig und der einzelnen Forstwirtschaftsbetriebe auf biologischem, technischem und ökonomischem Gebiet, arbeitete bei der regionalen Gebietsplanung mit und arbeitete technische Projekte aus (Wege, Brücken, wasserbauliche Anlagen, Forstbaumschulen, Werkstätten). Er wurde so zur zentralen Dienstleistungseinrichtung der Forstwirtschaft.
Der VEB Forstprojektierung wurde mit dem 30.06.1990 aufgelöst. Bestimmte Aufgaben gingen an die neuen Länder über, in Brandenburg übergangsweise an das Amt für Forsteinrichtung und dann an die per Erlass des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 7. August 1991 gebildete Landesanstalt für Forstplanung (Amtsblatt für Brandenburg Nr. 16 vom 26.08.1991, S. 398f).
Die Arbeiten im Wald wurden über die Betriebsteile koordiniert. In jedem Betriebsteil bestanden Oberreferate bzw. Hauptingenieure für Forsteinrichtung, Standortserkundung und Vermessung. Die Oberreferate/Hauptingenieure leiteten Brigaden an, die die praktischen Arbeiten im jeweiligen StFB durchführten. Im Zuge der Standortserkundung wurden u.a. die Bodenverhältnisse (Feuchtigkeit, mineralische Zusammensetzung) und das Klima (Temperatur, Wind) erfasst und für jeden StFB in Karten und Erläuterungsbänden dokumentiert. Sie waren für die Entscheidungen zur Baumartenwahl, Düngung u.v.m. bedeutsam.
Aufbauend auf der Standortserkundung legte die Forsteinrichtung die Aufgaben der Waldbewirtschaftung für die nächsten 10 Jahre fest. Im Ergebnis entstanden das Betriebswerk mit Schriftsatz, Tabellen (u.a. Baumarten, Altersstufen, Unterstand, Harznutzung), verschiedenen Karten und dem Wirtschaftsbuch für jedes Revier. Begonnen wurde mit den Arbeiten im Volkswald, fortgesetzt wurden sie ab den 1960er Jahren im Genossenschafts- und Privatwald.
Ein grundsätzliches Prinzip der Waldbewirtschaftung war die Abfolge von Inventur, Planung und Kontrolle. Nach eher sporadischen Kontrollen konnte die 1970/71 gebildete Inspektions- und Kontrollgruppe nicht nur systematisch am Ende des 10-jährigen Forsteinrichtungszeitraumes die Qualität und den Umfang der durchgeführten Waldbauarbeiten begutachten, sondern mit Zwischenprüfungen nach 5 Jahren oder Sonderprüfungen rechtzeitig auf Rückstände und Mängel aufmerksam machen.
Parallel zu den genannten praktischen Aufgaben realisierte der VEB Forstprojektierung Aufgaben in der Forschung und Entwicklung. Der Direktionsbereich Entwicklung war zuständig für die methodische Entwicklung der Verfahren der Standortserkundung und Forsteinrichtung. Hierzu arbeitete er eng mit den Instituten bzw. Sektionen für Forstwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin in Eberswalde (bis 1963) und der Technischen Universität Dresden in Tharandt sowie dem Institut für Forstwissenschaft des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft in Eberswalde zusammen.
Ab Mitte der 1960er Jahre hielt auch in der Forstwirtschaft die EDV Einzug. 1964-1968 wurden im „Großexperiment zur Einbeziehung moderner Rechentechnik in die Leitung des forstlichen Reproduktionsprozesses der VVB Forstwirtschaft Waren“ Verfahren entwickelt, die Waldzustandsdaten zentralisiert zu erfassen, um den Wirtschaftszweig effektiver planen und leiten zu können. Auf den Ergebnissen aufbauend wurde ab 1968 der Datenspeicher Waldfonds (DSWF) mit Stand vom 1. Januar 1970 geschaffen, der jährlich aktualisiert wurde. In den folgenden 20 Jahren entstand ein umfangreiches System zur elektronischen Erfassung der Planungs- und Zustandsdaten bis hin zum einzelnen Revier.
Der VEB Forstprojektierung hatte seinen Sitz in der Potsdamer Behlertstraße 4b und ab 1978 in der Pappelallee 2. In den 1970er Jahren waren ca. 90 Mitarbeiter in der Zentrale und je 50-60 Mitarbeiter in den Betriebsteilen tätig. Sie betreuten 73 StFB mit 397 Oberförstereien und 2089 Revieren. Direktoren waren: Lfm. M. Schütze (1955-1970), interimistisch Lfm. W. Gertig (1970-1972), Lfm. Dr. D. Bieberstein (1972-1984), Lfm Dr. sc. Roland Barth (1984-1990/1995).

Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde 1978 und 1988 vom VEB Forstprojektierung und 2008 von der Landesforstanstalt Eberswalde, ab 1998 Nachfolger der Landesanstalt für Forstplanung, mit Ablieferungsverzeichnissen bzw. Findkartei übernommen. 2012 wurde der Bestand erschlossen. Die im Zuge der Forsteinrichtung für das Betriebswerk der StFB geschaffenen Karten befinden sich im Bestand Rep. 514 VEB Forstprojektierung Potsdam K. Einen Überblick über die Einteilung der StFB geben die Karten in der Akte-Nr. 1729. Gebündelte Informationen zum Zustand der StFB, Oberförstereien und Reviere sind unter dem Klassifikationspunkt 5.1. "Organisationsschemata der StFB" zu finden.

Abkürzungsverzeichnis
Abt. Abteilung
AdL Akademie der Landwirtschaftswissenschaften
AG Arbeitsgruppe, Arbeitsgemeinschaft
AGL Abteilungsgewerkschaftsleitung
BD Bruch- und Dürrholz
BERE (Periodische) Betriebsregelung
BGL Betriebsgewerkschaftsleitung
BKV Betriebskollektivvertrag
BRA Betriebsregelungsanweisung
BT Betriebsteil
CSSR Tschechoslowakische Sozialistische Republik
DAL Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften
DSF Deutsch-Sowjetische Freundschaft
DSF Deutsch-Sowjetische Freundschaft
DSWF Datenspeicher Waldfonds
DÜPRO Düngeprojekt
ESER Einheitliches System elektronischer Rechentechnik
F/E Forschung und Entwicklung
FKG Forschungskooperationsgemeinschaft
HA Hauptabteilung
HB Holzboden
Hj. Halbjahr
HV Hauptverwaltung
HVA Holzvorratsaufnahme
IFE Institut für Forstwissenschaften Eberswalde
IFS Institut für Forsteinrichtung und Standortserkundung
I-Gruppen Intelligenz-Gruppen
KWG Kirchenwaldgemeinschaft
KOWA Modell des jährlichen Nachweises der Waldfondsentwicklung und des Plan-Ist-Vergleichs Nutzung und Waldfondsentwicklung
LAB Leistungsartenbereich
LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft
MLFN Ministerium für Land- und Forstwirtschaft
MMM Messe der Meister von Morgen
NAREWA Natürliche Regelung des Waldfonds
NAW Nationales Aufbauwerk
NHS Nachhaltshiebsatz
NS Nutzungssoll
NVA Nationale Volksarmee
ORZ Organisations- und Rechenzentrum
OS Organisationsschema
ÖWK Ökologische Waldzustandskotrolle
PCK Petrolchemisches Kombinat
PERP Perspektivplanung; Modell der Ableitung von Fünfjahrplaninformationen
RGW Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe
RSZ Rauchschadenszone
SAG Sozialistische Arbeitsgemeinschaft
SBZ Sowjetische Besatzungszone
SEA Standortserkundungsanweisung
SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
SKF Staatliches Komitee für Forstwirtschaft
StFB Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb
UdSSR Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
VEG Volkseigenes Gut
VVB Vereinigung Volkseigener Betriebe
VZN Vollzugsnachweis
WAFO Waldfonds; Modell zur Berechnung des Nachhaltshiebsatzes
WFG Waldforschungsgebiet
ZEW Zwischengenossenschaftliche Einrichtung der Waldwirtschaft
ZIB Zentrale Informationsbereitstellung
ZK Zentralkomitee

Nummerierung der StFB in den 1960er Jahre (und Zuordnung zur VVB Forstwirtschaft)
01 Bezirk Rostock
0101 Wismar (VVB Forstwirtschaft Waren)
0102 Rostock in Rövershagen (VVB Forstwirtschaft Waren)
0103 Stralsund (VVB Forstwirtschaft Waren)
0104 Wolgast (VVB Forstwirtschaft Waren)
02 Bezirk Schwerin
0201 Schwerin (VVB Forstwirtschaft Waren)
0202 Hagenow (VVB Forstwirtschaft Waren)
0203 Perleberg (VVB Forstwirtschaft Waren)
0204 Parchim (VVB Forstwirtschaft Waren)
0205 Güstrow (VVB Forstwirtschaft Waren)
03 Bezirk Neubrandenburg
0301 Malchin (VVB Forstwirtschaft Waren)
0302 Malchow
0303 Mirow (VVB Forstwirtschaft Waren)
0304 Neubrandenburg (VVB Forstwirtschaft Waren)
0305 Neustrelitz (VVB Forstwirtschaft Waren)z
0306 Templin (VVB Forstwirtschaft Waren)
0307 Torgelow (VVB Forstwirtschaft Waren)
0308 Waren (VVB Forstwirtschaft Waren)
04 Bezirk Potsdam
0401 Kyritz in Karzow (VVB Forstwirtschaft Waren)
0402 Neuruppin in Altruppin (VVB Forstwirtschaft Waren)
0403 Gransee in Fürstenberg (VVB Forstwirtschaft Waren)
0404 Oranienburg in Borgsdorf (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0405 Rathenow (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0406 Potsdam (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0407 Belzig (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0408 Luckenwalde (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0409 Königs Wusterhausen (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
05 Bezirk Frankfurt/O.
0501 Bernau in Groß-Schönebeck (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0502 Eberswalde (Institut f. Forstwissenschaften)
0503 Frankfurt/O. in Müllrose (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0504 Fürstenwalde in Hangelsberg (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0505 Kolpin b. Storkow (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0506 Neuhaus (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0507 Strausberg in Müncheberg (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
06 Bezirk Cottbus
0601 Jessen in Annaburg (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0602 Finsterwalde in Doberlug-Kirchhain (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0603 Hoyerswerda (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0604 Lübben (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0605 Cottbus in Peitz (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0606 Weißwasser (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
07 Bezirk Magdeburg
0701 Blankenburg (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0702 Wernigerode (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0703 Burg
0704 Colbitzer Heide in Rabensol (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0705 Gardelegen (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0706 Genthin (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0707 Haldensleben in Bischofswald (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0708 Salzwedel (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
0709 Zerbst in Nedlitz (VVB Forstwirtschaft Potsdam)
08 Bezirk Halle
0801 Ballenstedt (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0802 Hettstedt in Wippra (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0803 Sangerhausen in Rossla (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0804 Ziegelroda (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0805 Dübener Heide in Tornau (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
0806 Roßlau (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
09 Bezirk Erfurt
0901 Nordhausen in Ilfeld (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0902 Heiligenstadt (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0903 Sondershausen (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0904 Mühlhausen (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0905 Eisenach (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0906 Gotha (VVB Forstwirtschaft Suhl)
0907 Weimar in Bad Berka (VVB Forstwirtschaft Suhl)
10 Bezirk Gera
1001 Jena (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1002 Gera in Weida (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1003 Schleiz (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1004 Saalfeld (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
11 Bezirk Suhl
1101 Ilmenau in Gehren (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1102 Neuhaus in Katzhütte (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1103 Sonneberg (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1104 Eisfeld
1105 Hildburghausen (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1106 Suhl (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1107 Schmalkalden in Steinbach-Hallenberg (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1108 Meiningen (VVB Forstwirtschaft Suhl)
1109 Bad Salzungen (VVB Forstwirtschaft Suhl)
12 Bezirk Dresden
1201 Löbau (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1202 Niesky (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
1203 Bautzen (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1204 Kamenz (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
1205 Sebnitz (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1206 Pirna in Königstein (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1207 Dresden (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
1208 Tharandt in Dippoldiswalde (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
13 Bezirk Leipzig
1301 Grimma (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
1302 Oschatz in Wermsdorf (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
1303 Torgau (VVB Forstwirtschaft Cottbus)
14 Bezirk Karl-Marx-Stadt
1401 Freiberg (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1402 Flöha (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1403 Marienberg (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1404 Annaberg (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1405 Schwarzenberg (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1406 Aue in Eibenstock (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1407 Klingenthal in Tannenbergsthal (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1408 Oelsnitz (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
1409 Zwickau (VVB Forstwirtschaft Karl-Marx-Stadt)
15 Hauptstadt Berlin
1501 Berlin (VVB Forstwirtschaft Potsdam)

Nummerierung der StFB in den 1980er Jahren
01 Bezirk Rostock
0102 Rostock
0103 Stralsund
02 Bezirk Schwerin
0201 Schwerin
0202 Hagenow
0203 Perleberg
0205 Güstrow
03 Bezirk Neubrandenburg
0301 Malchin
0305 Neustrelitz
0306 Templin
0307 Torgelow
0308 Waren
04 Bezirk Potsdam
0401 Kyritz
0402 Neuruppin
0403 Gransee
0404 Oranienburg
0405 Rathenow
0407 Belzig
0408 Luckenwalde
0409 Königs Wusterhausen
05 Bezirk Frankfurt/O.
0501 Bernau
0502 Eberswalde
0503 Frankfurt/O.
0504 Fürstenwalde
0507 Strausberg
06 Bezirk Cottbus
0601 Jessen
0602 Finsterwalde
0603 Hoyerswerda
0604 Lübben
0605 Cottbus
0606 Weißwasser
07 Bezirk Magdeburg
0702 Wernigerode
0705 Gardelegen
0706 Genthin
0707 Haldensleben
0708 Salzwedel
0709 Zerbst
08 Bezirk Halle
0801 Ballenstedt
0802 Hettstedt
0803 Sangerhausen
0804 Ziegelroda
0805 Dübener Heide
0806 Roßlau
09 Bezirk Erfurt
0901 Nordhausen
0902 Heiligenstadt
0903 Sondershausen
0905 Eisenach
0906 Gotha
0907 Weimar
10 Bezirk Gera
1001 Jena
1002 Gera
1003 Schleiz
1004 Saalfeld
11 Bezirk Suhl
1101 Ilmenau
1102 Neuhaus
1105 Hildburghausen
1106 Suhl
1108 Meiningen
1109 Bad Salzungen
12 Bezirk Dresden
1201 Löbau
1202 Niesky
1204 Kamenz
1206 Königstein
1207 Dresden
1208 Tharandt
13 Bezirk Leipzig
1301 Grimma
1302 Wermsdorf
14 Bezirk Karl-Marx-Stadt
1402 Flöha
1403 Marienberg
1405 Schwarzenberg
1406 Eibenstock
1408 Oelsnitz
15 Hauptstadt Berlin
1501 Berlin
Vorgänger:Institut für Forsteinrichtung und Standortserkundung
Forstwirtschaftliches Institut

Angaben zum Umfang

Umfang:98 lfm

Angaben zur Benutzung

Zitierweise:BLHA, Rep. 514 VEB Forstprojektierung Potsdam Nr.
Veröffentlichungen:In Verantwortung für den Wald. Die Geschichte der Forstwirtschaft in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Hrsg v. Brandenburgischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Potsdam 1998.
 

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:Archivar
Physische Benützbarkeit:§ 11 BbgArchivG
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

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