Angaben zur Identifikation |
Signatur: | 37 Arendsee U 4 D |
Titel: | Das Kapitel der Marienkirche zu Stettin gibt bekannt, dass Helena Elisabeth von Schlippenbach, geb. Freiin von Praunfalck, Witwe, verordnete Kapitularin der Stiftskirche St. Marien und des Königlichen Pädagogiums in Stettin, nach dem Tode ihres Ehemannes, Christoph Carls von Schlippenbach, mit der Stiftskirche St. Marien zu Stettin die Vereinbarung getroffen hat, in einem besonderen Gewölbe in der Kapelle hinter dem Chor ein Schlippenbachsches Erbbgegräbnis einzurichten, das sie laut Kaufvertrag vom 24. Oktober 1662 für 360 Gulden Stettiner Währung zur immerwährenden Grablege gekauft hat. |
Dat. - Findbuch: | 1662 November 10 |
Ort: | Stettin ("in capitulo Divae Marie zu Alten Stettin") |
Beglaubigungsform: | Siegelankündigung |
Siegel: | Siegel verloren, Schnur teils erhalten |
Beschreibstoff: | Pergament |
genetisches Stadium / Überlieferungsform: | Ausfertigung |
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Angaben zum Kontext |
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur: | Regesten: Harnisch 2002, S. 44, Nr. 4; Beck III, Nr. 8715/4 |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=896491 |
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