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Allgemeine Information |
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Titel: | Rep. 27B Wasserbauamt Oranienburg |
Dat. - Findbuch: | 1807 - 1950 |
Vorwort: | Behördengeschichte
Das Wasserbauamt Oranienburg wurde zum 1. April 1913 aus Anlass der Inbetriebnahme des Großschiffahrtsweges Berlin-Stettin eingerichtet. Ihm wurden der Großschiffahrtsweg Berlin-Stettin und die Havel-Oder-Wasserstraße von der Spreemündung in Spandau bis zur westlichen Stirn der Zerpenschleuser Eisenbahnbrücke, der Spandauer Kanal, der Niederneuendorfer Kanal, die Oranienburger Havel und die Schnelle Havel von der Mündung bis Kreuztal und der Tegeler See unterstellt. 1924 wurde das Wasserbauamt Oranienburg aufgelöst. Seine Zuständigkeit ging auf die benachbarten Wasserbauämter über, wobei Zehdenick den unteren Teil der Schnellen Havel und die alte Havel-Oder-Wasserstraße (Stromaufsichtsbezirk Sachsenhausen), Eberswalde den Hohenzollernkanal bzw. die Havel von km 12,0 bis 40,0 und Potsdam die Havelseen vom Heiligensee abwärts einschließlich des Tegeler Sees und den Hohenzollernkanal von Plötzensee bis einschließlich km 0,4 erhielten. |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 3,63 lfm; 169 Akte(n) |
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Angaben zur Benutzung |
Zitierweise: | BLHA, Rep. 27B Wasserbauamt Oranienburg Nr. |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=14904 |
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