Angaben zu Inhalt und Struktur |
Titel: | Rep. 48B Reichsbahndirektion/Osten, Frankfurt (Oder) |
Dat. - Findbuch: | Bis 1945 |
Vorwort: | Behördengeschichte
Die Durchführung des Versailler Vertrages bedingte die Bildung eines Eisenbahndirektionsbezirks für die Verwaltung der Strecken in den beim Reich verbliebenen Teilen der bisherigen Direktionsbezirke Posen, Bromberg und Danzig. Im Januar 1920 wurde daraufhin die Eisenbahndirektion, seit 1922 Reichsbahndirektion Osten in Berlin errichtet. 1923 wurde der Dienstsitz nach Frankfurt (Oder) verlegt. Ihre Tätigkeit endete 1945. Der westlich Oder und Neiße gelegene Teil des Direktionsbezirks wurde 1945 von der neu errichteten Reichsbahndirektion Cottbus übernommen.
Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde 1959 vom Zentralen Staatsarchiv der DDR dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv übergeben und nach Abgabeliste gelagert. Grunderwerbsakten der Vorgängerbehörden wurden 1966 von der Reichsbahndirektion Berlin abgegeben. Der Bestand ist unbearbeitet. |
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Angaben zur Benutzung |
Zitierweise: | Rep. 48B Reichsbahndirektion/Osten Nr. |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=1686717 |
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