37 Plattenburg-Wilsnack U 11 A; Bischof Johann III. von Hildesheim belehnt zu Erbmannlehnrecht Meynardere van Schepenstidde und Bertold van Vechtilde, Bürger zu Braunschweig, mit dem 1/2 Zehnten in Watenstedt ("Watenstidde", Stadt Salzgitter), gelegen im Gericht Lichtenberg (Kr. Helmstedt). \ 1400 "

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.2; Herrschafts-, Guts- und Familienarchive (Tektonikgruppe)
      - Herrschafts- und Gutsarchive; Herrschafts- und Gutsarchive (Bestandsgruppe)
        
        37 Plattenburg-Wilsnack; Rep. 37 Herrschaft Plattenburg-Wilsnack, Kr. Westprignitz; 1138-1945 (Bestand)
        
        37 Plattenburg-Wilsnack U; Rep. 37 Herrschaft Plattenburg-Wilsnack, Kr. Westprignitz - Urkunden; 1138-1856 (Teilbestand)
        
        37 Plattenburg-Wilsnack U 10 A; Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg belehnt den Ritter Aschwin von Saldern mit folgenden Gütern, die vorher die Herren von der Gowische zu Lehen trugen, und die nach deren Aussterben an den Herzog gefallen waren: mit der halben Holzmark zu dem "Meiner(de)sberg"
        $37 Plattenburg-Wilsnack U 11 A; Bischof Johann III. von Hildesheim belehnt zu Erbmannlehnrecht Meynardere van Schepenstidde und Bertold van Vechtilde, Bürger zu Braunschweig, mit dem 1/2 Zehnten in Watenstedt ("Watenstidde", Stadt Salzgitter), gelegen im Gericht Lichtenberg (Kr. Helmstedt). \ 1400 "$ 37 Plattenburg-Wilsnack U 11 A; Bischof Johann III. von Hildesheim belehnt zu Erbmannlehnrecht Meynardere van Schepenstidde und Bertold van Vechtilde, Bürger zu Braunschweig, mit dem 1/2 Zehnten in Watenstedt ("Watenstidde", Stadt Salzgitter), gelegen im Gericht Lichtenberg (Kr. Helmstedt). \ 1400 "
        $37 Plattenburg-Wilsnack U 12 A; Der Knappe Sivert von Saldern, Kurts Sohn, lässt dem Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg all sein Lehngut durch die herzoglichen Mannen Aschwin und Burchard von Saldern auf und bittet ihn, damit den Ritter Aschwin von Saldern zu belehnen. \ 1403 "in sunte Lamber$ 37 Plattenburg-Wilsnack U 12 A; Der Knappe Sivert von Saldern, Kurts Sohn, lässt dem Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg all sein Lehngut durch die herzoglichen Mannen Aschwin und Burchard von Saldern auf und bittet ihn, damit den Ritter Aschwin von Saldern zu belehnen. \ 1403 "in sunte Lamber

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	37 Plattenburg-Wilsnack U 11 A
Titel:	Bischof Johann III. von Hildesheim belehnt zu Erbmannlehnrecht Meynardere van Schepenstidde und Bertold van Vechtilde, Bürger zu Braunschweig, mit dem 1/2 Zehnten in Watenstedt ("Watenstidde", Stadt Salzgitter), gelegen im Gericht Lichtenberg (Kr. Helmstedt). 1400 "des neysten ffrydages na sante Mathias daghe des hilghen apostolen".
Dat. - Findbuch:	1400 Februar 27
Siegel:	Siegel abgefallen, Pergamentstreifen vorhanden
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung