8 Guben U 2 A; Markgraf Heinrich der Erlauchte überträgt Guben das Dorf Cholmen ("Cholmen") , welches die Stadt für 20 Mark Luckauer Silbers von "Tzabil Macschirben" käuflich erworben hatte. \ Zeugen: "Albertus de Burne, dapifer senior, Rudegerus de Schachowe, Frydericus magister coquine, Hermannus

Archivplan-Kontext

BLHA; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Archiv)
- ; Archiv (Archiv)
  - 6; Epochenübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 6.1; Städte (Tektonikgruppe)
      - 8 Guben; Rep. 8 Stadt Guben (Bestand)
        
        8 Guben U; Rep. 8 Stadt Guben - Urkunden; 1235-1794 (Teilbestand)
        
        8 Guben U 1 A; Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen erlaubt allen Bewohnern Gubens ("omnibus in opido Gubin manentibus"), die zu Märkten oder zu anderen Geschäften in sein Land kommen, nur einen Geleitszoll von 3 Lot für jedes Pferd zu entrichten, unter der Bedingung, daß sie keine fremden War
        $8 Guben U 2 A; Markgraf Heinrich der Erlauchte überträgt Guben das Dorf Cholmen ("Cholmen") , welches die Stadt für 20 Mark Luckauer Silbers von "Tzabil Macschirben" käuflich erworben hatte. \ Zeugen: "Albertus de Burne, dapifer senior, Rudegerus de Schachowe, Frydericus magister coquine, Hermannus$ 8 Guben U 2 A; Markgraf Heinrich der Erlauchte überträgt Guben das Dorf Cholmen ("Cholmen") , welches die Stadt für 20 Mark Luckauer Silbers von "Tzabil Macschirben" käuflich erworben hatte. \ Zeugen: "Albertus de Burne, dapifer senior, Rudegerus de Schachowe, Frydericus magister coquine, Hermannus
        8 Guben U Verweis; Markgraf Heinrich der Erlauchte gibt und bestätigt den Gubenern folgende Rechte und Freiheiten: Im Holzhauen und in der Weide sollen sie innerhalb einer Meile um die Stadt von keinem gehindert werden. Alle "kretschemen" innerhalb der Meile sollen aufhören, ebenso die Malzhäuser. A

Angaben zur Identifikation
Signatur:	8 Guben U 2 A
Titel:	Markgraf Heinrich der Erlauchte überträgt Guben das Dorf Cholmen ("Cholmen") , welches die Stadt für 20 Mark Luckauer Silbers von "Tzabil Macschirben" käuflich erworben hatte. Zeugen: "Albertus de Burne, dapifer senior, Rudegerus de Schachowe, Frydericus magister coquine, Hermannus de Tannenvelt, Hermannus de Grunenbach, Johannes de Hasowe et alii". Datum: "Datum Dresden anno domini millesimo CCLXXXVI, VI Kalendas Julii".
Dat. - Findbuch:	1286 Juni 26
Ort:	Dresden
Siegel:	Siegel ganz zerbrochen
Beschreibstoff:	Pergament
genetisches Stadium / Überlieferungsform:	Ausfertigung

Angaben zum Kontext
Abschriften / Übersetzungen / Edition / Literatur:	Druck: Wilcke 52 n. 29 - N.L.M. 36,37. - Regest: Worbs 260; Lehmann, Die Urkunden des Gubener Stadtarchivs, Nr. 2. - Abbildung in: Falko Neininger: Die erste schriftliche Erwähnung von Fürstenberg an der Oder im Jahr 1286, in: Fürstenberger Blätter. Beiträge zur Geschichte von Fürstenberg (Oder) und Umgebung, Band 1, Fürstenberg 2011, S. 7-16, hier S. 11.