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Allgemeine Information |
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Titel: | Rep. 626 Bezirkswerkstatt für Sicherungstechnik |
Dat. - Findbuch: | 1985 - 1990 |
Vorwort: | Behördengeschichte Die Bezirkswerkstatt wurde in Durchführung des Kulturgutschutzgesetzes der DDR vom 3. Juli 1980 gebildet. Sie unterstand als nachgeordnete Einrichtung der Abteilung Kultur des Rates des Bezirkes Frankfurt (Oder) und war der Galerie Junge Kunst angegliedert. Ihr Direktor wurde vom Mitglied des Rates des Bezirkes für Kultur berufen. Die Werkstatt war Haushaltsorganisation; die Haushaltsführung erfolgte durch eine damit vom Rat des Bezirkes beauftragte nachgeordnete Einrichtung nach Maßgabe entsprechender Vereinbarungen. Die Aufgabe der Bezirkswerkstatt bestand in der Förderung und Koordinierung des Einsatzes von Sicherungstechnik (elektrotechnische/elektronische Sicherungstechnik, mechanische Sicherungstechnik, Informationstechnik) zum Schutz und zur Sicherung des Kulturgutes für alle musealen Einrichtungen des Bezirkes. Dazu nahm sie Einfluss auf die Planung dieser Technik und wirkte bei der Vorbereitung und Durchführung von Investitionen mit. Zum 1. Mai 1990 wurde die Werkstatt eine eigenständige staatliche Einrichtung, jedoch bereits zum 31. Dezember 1990 aufgelöst.
Bestandsgeschichte Der Bestand wurde 1990/91 übernommen.
Erschließungszustand Verzeichnungsangaben des Registraturbildners. |
Vorgänger: | Bildung in Durchführung des Kulturgutschutzgesetzes der DDR |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 0,22 lfm |
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Angaben zur Benutzung |
Zitierweise: | BLHA, Rep. 626 Bezirkswerkstatt für Sicherungstechnik Nr. |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=74930 |
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